Klassische Konzerte in Berlin
Vladimir Jurowski, Tamara Stefanovich & Georg Nigl
Am 4. September 2021 erwartet die Besucher in der beeindruckenden Philharmonie Berlin ein musikalisches Ereignis der Extraklasse. Unter dem Titel "Sinfonischer Auftakt: Jurowski, Stefanovich, Nigl" präsentieren der herausragende Dirigent Vladimir Jurowski, die talentierte Pianistin Tamara Stefanovich und der Bariton Georg Nigl ein Programm, das die Grenzen der Musik des 20. Jahrhunderts erkundet und gleichzeitig tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft.
Das Highlight des Abends wird zweifellos die Aufführung von Werken Igor Strawinskys sein. Der russische Komponist zählt zu den bedeutendsten Musikern des 20. Jahrhunderts und seine Werke zeugen von einer einzigartigen Kombination aus Tradition und Avantgarde. Besonders hervorzuheben ist die geistliche Kantate "Abraham und Isaak", die in hebräischer Sprache dargeboten wird und die Geschichte von Abraham und seinem Sohn Isaak musikalisch interpretiert.
Des Weiteren steht Paul Hindemiths beeindruckende Sinfonie "Mathis der Maler" auf dem Programm, ein Werk, das die Anfechtungen eines Künstlers in schwierigen gesellschaftlichen Situationen reflektiert und letztendlich als Triumph über diese erscheint. Eine mitreißende sinfonische Darbietung erwartet das Publikum, die nicht nur klanglich, sondern auch inhaltlich fesselt.
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Vladimir Jurowski garantiert eine herausragende Interpretation der Werke. Tamara Stefanovich wird ihr pianistisches Können unter Beweis stellen, während Georg Nigl mit seiner markanten Baritonstimme das Publikum begeistern wird. Unterstützt werden sie dabei von Ralf Sochaczewsky, dem Assistenten des Chefdirigenten.
Die Philharmonie Berlin - Großer Saal, ein renommiertes Konzerthaus in der deutschen Hauptstadt, bildet die eindrucksvolle Kulisse für dieses musikalische Highlight. Mit einer barrierefreien Zugänglichkeit und einer Bewertung von 4.5 Sternen bei 127 Bewertungen ist der Veranstaltungsort optimal für ein anspruchsvolles Konzert dieser Art geeignet.
Ein wichtiger Hinweis für die Besucher: Beim Einlass ist ein tagesaktueller Corona-Test aus einem Berliner Testzentrum, das ausgedruckte Ticket und der Personalausweis vorzuzeigen.
Die Tickets für dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis sind zu einem Preis zwischen 20,00€ und 59,00€ erhältlich. Die Anzahl der Bewertungen für die Veranstaltung beträgt bereits 1, was auf großes Interesse und eine vielversprechende Atmosphäre hindeutet.
Ein begeisterter Konzertbesucher mit dem Mitgliedsnamen "momily1205" schwärmt von seinen Superplätzen im Block A, 1. Reihe und beschreibt das Konzert als mitreißend, großartig gespielt und rundum bereichernd. Besonders beeindruckt hat ihn die Leidenschaft, mit der Vladimir Jurowski die Musik interpretierte und das Publikum in den Bann zog.
Seien Sie Teil dieses musikalischen Meisterwerks und erleben Sie einen Abend voller Emotionen und klanglicher Brillanz in der Philharmonie Berlin. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der klassischen Musik.
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Veranstaltet durch
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. © liegen bei den Urhebern. Foto: Simon Pauly
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Superplätze im Block A, 1. Reihe - mal eine ganz besondere Perspektive ! Es war mitreißend, großartig gespielt vom Orchester, und ein fantastischer Dirigent. Es war faszinierend mitansehen zu können. wie sehr er in der Musik lebte und das an die Musiker direkt weitergab. Sehr gut gefallen hat mir, dass er zu einem kurzen Strawinsky-Stück Erläuterungen an das Publikum gab, ein rundum bereicherndes Konzert !
Die wunderbare Einführung von Dr. Christiane Albiez hat uns die scheinbar heterogene Zusammenstellung des Programms verstehen gelehrt. Debussys "Frühlingsreigen" in dem französische Volkslieder verarbeitet werden, hat uns die Nähe zur Malerei des Impressionismus empfinden lassen. Ein weiterer Höhepunkt war die selten zu hörende 7. Symphonie von Sibelius. Aber auch die beiden Zeitgenossen Thomas Adès und Mark Simpson haben uns mit ihren modernen Kompositionen berührt. Es war letztendlich eine sehr gute Mischung der Musik, die vom Publikum mit starkem Applaus honoriert wurde.
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Beeindruckendes, beklemmendes „Aus Geigen Stimmen“ unter Verwendung solcher geretteten Instrumente, die der israelische Geigenbauer Weinstein von Holocaust-Opfern zusammengetragen hat.