Klassische Konzerte in Berlin
Böhmische Volkstümlichkeit und die heilende Kraft der Natur
Am 26. Januar 2020 lädt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu einem musikalischen Erlebnis der Extraklasse in die Philharmonie Berlin ein. Unter dem Titel "Ein Sommermärchen" erwartet die Besucher ein einzigartiges Konzert, das die böhmisches Volkstümlichkeit mit der heilenden Kraft der Natur verbindet.
Der Komponist Josef Suk schuf das beeindruckende Werk "Ein Sommermärchen" als eine Art Trauermusik, die seine persönlichen Verluste verarbeitet. Inmitten von lebensfrohen Klängen versteckt sich eine tiefgründige Klangmalerei, die psychologisch anspruchsvoll ist. Das Konzert verspricht eine Reise durch die Landschaften der Musik des frühen 20. Jahrhunderts, inspiriert von Größen wie Mahler, Debussy, und Strauss.
Das Programm umfasst Antonín Dvořáks Konzert für Violine und Orchester in a-Moll op. 53 sowie Josef Suks "Pohádka léta" (Ein Sommermärchen) - ein sinfonisches Poem für großes Orchester op. 29. Das Konzert wird unter der Leitung des Dirigenten Jakub Hrůša dargeboten, begleitet von dem Violinisten Josef Špaček und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Die Philharmonie Berlin, als renommierter Veranstaltungsort, bietet eine barrierefreie Umgebung für alle Besucher. Mit einer Gesamtbewertung von 4,5 Sternen basierend auf 127 Erfahrungsberichten, steht der Große Saal als eine der Top-Locations in Berlin für kulturelle Veranstaltungen.
Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik und erleben Sie mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin einen Abend voller Emotionen und musikalischer Höhepunkte. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für "Ein Sommermärchen" und lassen Sie sich von der böhmsichen Volkstümlichkeit und der heilenden Kraft der Natur verzaubern.
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Veranstaltet durch
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. © liegen bei den Urhebern.
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Die wunderbare Einführung von Dr. Christiane Albiez hat uns die scheinbar heterogene Zusammenstellung des Programms verstehen gelehrt. Debussys "Frühlingsreigen" in dem französische Volkslieder verarbeitet werden, hat uns die Nähe zur Malerei des Impressionismus empfinden lassen. Ein weiterer Höhepunkt war die selten zu hörende 7. Symphonie von Sibelius. Aber auch die beiden Zeitgenossen Thomas Adès und Mark Simpson haben uns mit ihren modernen Kompositionen berührt. Es war letztendlich eine sehr gute Mischung der Musik, die vom Publikum mit starkem Applaus honoriert wurde.
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Beeindruckendes, beklemmendes „Aus Geigen Stimmen“ unter Verwendung solcher geretteten Instrumente, die der israelische Geigenbauer Weinstein von Holocaust-Opfern zusammengetragen hat.
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Wagner, Eötvös & Debussy
Für mich eins der erhebendsten Konzerte der letzten Monate. Ich habe selten einen so lebendigen Dirigenten (Petr Popelka) erlebt, der solch einen Einsatz brachte. Ihn durchbebt Musik konvulsiv durch den ganzen Körper. Ich habe Mahlers 1. Sinfonie völlig neu gehört; und auch Schönberg wurde lebendiger als ich es erwartet hätte, nicht zuletzt, weil auch der Pianist Pierre-Laurent Aimard es sehr authentisch aus dem Inneren darbringen konnte.