Theater in München

Forever

So. 31.10.21 11:00

Tanzperformance für junges Publikum von Tabea Martin

3 x 2 Freikarten

Ein Theaterstück zwischen Bühne und Leinwand von Stefan Kastner 

Herr K., Mitte fünfzig, hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, die ihm der Studentenservice vermittelt. Herrn K.s junge Freundin Denise macht eine Lehre bei Deichmann. Ihre Mutter Therese ist mit Jürgen zusammen. Für dessen Import-Export-Geschäft gibt sie sich in den Ämtern als Amtsärztin aus und klaut für ihn dort Stempelkissen, die er nach Südamerika verschachert. Doch Therese will von Jürgen weg, sieht sich ohnehin alpin-göttlicher Natur und wird auch nach einem Besuch im Münchner Götterkunde-Museum darin bestätigt. Auch Denise hat Pläne, die sie mit Herrn K. dringend besprechen will. Aber der hat heute Abend erstmal keine Zeit, weil er vom Studentenservice den Job bekommen hat, auf einer Münchner Bühne eine Theatergruppe aus Vorarlberg anzukündigen, deren Einreise nach Bayern sich aus Gründen der Pandemie verzögert.


Datum: SO 31.10., 11 + 18 Uhr
Ort: schwere reiter | Neue Halle
Dauer: 65 Minuten
Sprache: Deutsch


Mitwirkende:
Choreografie: Tabea Martin / Tanz: Tamara Gvozdenovic, Rebecca Journo, Miguel do Vale, Daniel Staaf, Benjamin Lindh Medin / Bühne: Veronika Mutalova / Kostüme: Mirjam Egli / Lichtdesign: Simon Lichtenberger / Dramaturgie: Irina Müller, Moos van den Broek / Musik: Donath Weyeneth / Oeil Exterieur: Sebastian Nübling / Choreographische Assistenz: Laetitia Kohler / Produktion: Franziska Ruoss // Mit freundlicher Unterstützung des Fachausschusses Tanz&Theater BS/BL, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, PRAIRIE. Das Koproduktionsmodell von Migros-Kulturprozent mit innovativen Schweizer Theater- und Tanzgruppen, Migros-Kulturprozent, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Fondation Nestlé pour l’Art, Ernst Göhner Stiftung, Ruth und Paul Wallach Stiftung Basel

Tickets

5.00 € - 10.00 €

Veranstaltet durch

PATHOS München e.V.

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von PATHOS München e.V.. © liegen bei den Urhebern. Foto: Nelly Rodriguez

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BaronVonJenesien

Geschrieben von BaronVonJenesien

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Herrlich trocken die vornehme, britische Konversation und Konvention der vergangenheit auf die Schippe genommen. Man kam nicht zum lauten Lachen, sondern zum permanenten Grinsen und Schmunzeln. Und überraschend, wie sich die standesübergreifende Liebesgeschichte fast neuzeitlich auflöste.

Woodburger

Geschrieben von Woodburger

am Sa. 16.10.21 14:25

Theater in München

Stolz und Vorurteil
Fr. 15.10.21 21:00

Theaterperformance von Thermoboy FK, frei nach Jane Austen

Ein nettes Stück aus der Zeit in England vor dem Brexit. Im Mittelpunkt drei Schwestern, die sich erhofften, durch eine Heirat finanziell zu verbessern. Irritierend war schon, dass alle Rollen - auch die weiblichen - von Männern gespielt wurden - aber drei der Thermomixboys aus dem Ensemble habe ich schon von einer anderen Veranstaltung an gleicher Stelle in anderen Rollen wiedererkannt. Auch die Hintergrundbilder und Requisiten wurden recht ungewöhnlich mit rollenden Gegenständen und Projektionen gelöst. Am Ende haben sich die Hauptpersonen auf eine doppelte Vernunftehe geeinigt, mit denen alle Beteiligten unter den gegebenen Restriktionen leben konnten. Wenn das doch heutzutage auch so einfach wäre ...

Woodburger

Geschrieben von Woodburger

am Mi. 13.10.21 10:04

Theater in München

Age Of Empathy II
Di. 12.10.21 20:00

Fall und Aufstieg von ThermoCity

Drei Männer gestalten eine imaginäre Stadt aus Scheiben und Klötzen, die immer wieder neu aufgebaut und verändert werden - dazu passend musikalische und optische Untermalung. Das Ganze sehr abstrakt - entstand irgendwo im Norden zwischen Braunschweig und Bielefeld. Es entstehen dabei auch einige fiktive Geschichten und Dialoge - auch für mich war das immer eine Horrorvorstellung, auch immer seinen Schlüsselbund zu verlieren und nicht mehr in die Wohnung zu kommen. Eine Handlung oder Kernaussage aus dem Stück suchte man aber vergebens - auch warum die Stadt Thermocity heißt, einen Thermomix habe ich jedenfalls nicht gesehen. Das Ganze dauerte tatsächlich nur etwa eine Stunde ohne Pause, aber mehr hätte die Story auch nicht hergegeben. Ich frage mich auch, ob die "Handlung" wirklich durchkonzipiert oder streckenweise eher improvisiert war.