Dokus in Stuttgart

Premiere: Primadonna or Nothing

Do. 07.08.25 18:00

Zu Gast: Produzenten Daniel Tenné & Junus Baker

Am 7. August 2025 feiert im Atelier am Bollwerk in Stuttgart die Premiere des bewegenden Kinodokumentarfilms "Primadonna or Nothing" statt. Dieses einzigartige Werk von Juliane Sauter begleitet drei herausragende Sängerinnen auf ihrem Weg durch die faszinierende, aber auch anspruchsvolle Welt der Oper.

Über den Film

Primadonna or Nothing

Der Film widmet sich der Hingabe und Leidenschaft, die die Opernwelt von Künstlerinnen abverlangt. In "Primadonna or Nothing" lernen wir Valerie Eickhoff, Angel Joy Blue und Renata Scotto kennen.

Valerie Eickhoff aus Deutschland, noch am Anfang ihrer Karriere, entscheidet sich dazu, an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen, um aus dem Schatten einer Zweitbesetzung zu treten. Ebenfalls im Fokus steht Angel Joy Blue, eine Grammy-Gewinnerin aus den USA, die weltweit auf den größten Bühnen singt, jedoch die Schattenseiten des Ruhms zu spüren bekommt. Die dritte im Bunde ist die legendäre Sopranistin Renata Scotto, die bereits auf eine erfolgreiche Karriere zurückblickt und trotzdem immer noch mit Leidenschaft der Opernwelt verbunden ist.

Der Film bietet intime Einblicke in die Leben dieser drei außergewöhnlichen Künstlerinnen, ihre Herausforderungen, Erfolge und ihre unermüdliche Hingabe zur Kunst der Oper.

Veranstaltungsdetails

  • Datum: 7. August 2025
  • Uhrzeit: 18:00 Uhr
  • Veranstaltungsort: Atelier am Bollwerk, Hohe Straße 26, 70176 Stuttgart
  • Veranstalter: Camino Filmverleih GmbH
  • Genre: Dokumentation
  • Preis: 10,00 €

Über den Veranstaltungsort

Das Atelier am Bollwerk in Stuttgart, bekannt für sein anspruchsvolles Filmprogramm, bietet die ideale Kulisse für die Premiere von "Primadonna or Nothing". Die zentrale Lage in der malerischen Stadt Stuttgart und die einladende Atmosphäre des Ateliers schaffen einen besonderen Rahmen für diese Veranstaltung.

Der Veranstaltungsort wurde mit einer Bewertung von 3,5 von 5 Sternen bewertet und bietet eine Website Atelier am Bollwerk für weitere Informationen.

Tickets und Weitere Informationen

Der Dokumentarfilm "Primadonna or Nothing" verspricht einen bewegenden und faszinierenden Einblick in die Welt der Oper. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets für diese besondere Premiere im Atelier am Bollwerk und tauchen Sie ein in die Welt der Musik und Leidenschaft.

Seien Sie dabei, wenn die Stars des Films und die Produzenten Daniel Tenné & Junus Baker persönlich anwesend sind. Erleben Sie eine unvergessliche Premiere voller Emotionen und bewegender Musik.

Buchen Sie jetzt Ihre Tickets und seien Sie Teil dieser einzigartigen Veranstaltung, die die Schönheit und Herausforderungen des Opernlebens auf unvergleichliche Weise einfängt.

Seien Sie dabei, wenn die Sterne der Opernwelt auf der Leinwand erstrahlen und die wahre Hingabe zur Kunst enthüllen - bei der Premiere von "Primadonna or Nothing".

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Tickets

10.00 €

Veranstaltet durch

Camino Filmverleih GmbH

Weitere Informationen

www.camino-film.com

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twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Camino Filmverleih GmbH. © liegen bei den Urhebern. Foto: Camino

Für diese Veranstaltungen gibt es

4 Interessenten
Pink.Kitty
Woodburger
DFauti76
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Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am So. 07.05.23 13:23

Art House & Independent in Stuttgart

Das Lehrerzimmer
Sa. 06.05.23 20:30

Premiere in Stuttgart

Die Filmpremiere von "Das Lehrerzimmer" mit Produzent Ingo Fliess und einer gleichfalls an der Filmentwicklung beteiligten ZDF-Redakteurin als im Kino anwesenden Filmcrew-Mitgliedern war spannend und aus strafrechtlich - psychologischer Sicht zugleich aufrüttelnnd. Nach einem Geld-Diebstahl im Lehrerzimmer wird zunächst ein türkischstämmiger Schüler zu Unrecht beschuldigt, danach gerät aufgrund einer heimlichen Videoaufnahme eine Sekretärin und später noch eine weitere Mitarbeiterin des Gymnasiums unter Verdacht. Im Bestreben, keine Polizei einschalten zu müssen und damit womöglich dem Renommee der Schule Schaden zuzufügen, werden erhebliche persönlichkeitsverletzende Handlungen durch eigene Ermittlungsversuche der Lehrerschaft unternommen, die letztlich zu einem vergifteten Klima unter Schülern und Kollegen und zu Aggressionsausbrüchen verbaler und körperlicher Art führen. Der Film strebt allerdings nicht die Aufdeckung der mutmaßlichen Täterin und ihre Verurteilung an, sondern will lediglich zum Nachdenken anregen, was an Schulen generell zu Missgunst und Verdächtigungen unter Kollegen sowie zu Gewaltausbrüchen von Schülern führen kann, wenn vorschnell falsche Verdächtigungen mündlich geäußert bzw. schriftlich publiziert werden, die nicht durch eindeutige Straftat-Nachweise belegbar sind. Auch wenn es der Lehrerin zu Ende des Films gelingt, mühsam das Vertrauen des Schülers wiederherzustellen, dessen Mutter des Diebstahls bezichtigt wurde, lassen sich hinterher schuldisziplinarische Maßnahmen nicht gänzlich vermeiden, so dass es dem Zuschauer überlassen bleibt, sich optimalere Konfliktlösungs-Möglichkeiten bei strafrechtlichen Übergriffen an Schulen zu überlegen, die von Anfang an darauf abzielen, weder Unbeteiligte zu schädigen noch eine wie auch immer geartete Selbstjustiz der Opfer zuzulassen.

Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am So. 07.05.23 13:15

Art House & Independent in Stuttgart

Das Lehrerzimmer
Sa. 06.05.23 20:30

Premiere in Stuttgart

Die Filmpremiere von "Das Lehrerzimmer" mit Produzent Ingo Fliess und einer gleichfalls an der Filmentwicklung beteiligten ZDF-Redakteurin als im Kino anwesenden Filmcrew-Mitgliedern war spannend und aus strafrechtlich - psychologischer Sicht zugleich aufrüttelnnd. Nach einem Geld-Diebstahl im Lehrerzimmer wird zunächst ein türkischstämmiger Schüler zu Unrecht beschuldigt, danach gerät aufgrund einer heimlichen Videoaufnahme eine Sekretärin und später noch eine weitere Mitarbeiterin des Gymnasiums unter Verdacht. Im Bestreben, keine Polizei einschalten zu müssen und damit womöglich dem Renommee der Schule Schaden zuzufügen, werden erhebliche persönlichkeitsverletzende Handlungen durch eigene Ermittlungsversuche der Lehrerschaft unternommen, die letztlich zu einem vergifteten Klima unter Schülern und Kollegen und zu Aggressionsausbrüchen verbaler und körperlicher Art führen. Der Film strebt allerdings nicht die Aufdeckung der mutmaßlichen Täterin und ihre Verurteilung an, sondern will lediglich zum Nachdenken anregen, was an Schulen generell zu Missgunst und Verdächtigungen unter Kollegen sowie zu Gewaltausbrüchen von Schülern führen kann, wenn vorschnell falsche Verdächtigungen mündlich geäußert bzw. schriftlich publiziert werden, die nicht durch eindeutige Straftat-Nachweise belegbar sind. Auch wenn es der Lehrerin zu Ende des Films gelingt, mühsam das Vertrauen des Schülers wiederherzustellen, dessen Mutter des Diebstahls bezichtigt wurde, lassen sich schul-disziplinarische Maßnahmen nicht gänzlich vermeiden, so dass es dem Zuschauer überlassen bleibt, sich optimalere Konfliktlösungs-Möglichkeiten bei strafrechtlichen Konflikten an Schulen zu überlegen, die von Anfang an

Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am So. 07.05.23 13:11

Art House & Independent in Stuttgart

Das Lehrerzimmer
Sa. 06.05.23 20:30

Premiere in Stuttgart

Die Filmpremiere von "Das Lehrerzimmer" mit Produzent Ingo Fliess und einer gleichfalls an der Filmentwicklung beteiligten ZDF-Redakteurin als im Kino anwesenden Filmcrew-Mitgliedern war spannend und aus strafrechtlich - psychologischer Sicht zugleich aufrüttelnnd. Nach einem Geld-Diebstahl im Lehrerzimmer wird zunächst ein türkischstämmiger Schüler zu Unrecht beschuldigt, danach gerät aufgrund einer heimlichen Videoaufnahme eine Sekretärin und später noch eine weitere Mitarbeiterin des Gymnasiums unter Verdacht. Im Bestreben, keine Polizei einschalten zu müssen und damit womöglich dem Renommee der Schule Schaden zuzufügen, werden erhebliche persönlichkeitsverletzende Handlungen durch eigene Ermittlungsversuche der Lehrerschaft unternommen, die letztlich zu einem vergifteten Klima unter Schülern und Kollegen und zu Aggressionsausbrüchen verbaler und körperlicher Art führen. Der Film strebt allerdings nicht die Aufdeckung der mutmaßlichen Täterin und ihre Verurteilung an, sondern will lediglich zum Nachdenken anregen, was an Schulen generell zu Missgunst und Verdächtigungen unter Kollegen sowie zu Gewaltausbrüchen von Schülern führen kann, wenn vorschnell falsche Verdächtigungen mündlich geäußert bzw. schriftlich publiziert werden, die nicht durch eindeutige Straftat-Nachweise belegbar sind. Auch wenn es der Lehrerin zu Ende des Films gelingt, mühsam das Vertrauen des Schülers wiederherzustellen, dessen Mutter des Diebstahls bezichtigt wurde, lassen sich schul-disziplinarische Maßnahmen nicht gänzlich vermeiden, so dass es dem Zuschauer überlassen bleibt,