Eine einfache Kirche, die gut gefüllt war. Der Interpret spielte solo seine Folk Songs und die Songs ihm bekannter Sänger. Kein kommerzieller Abend - trotzdem sehr hörenswert.⁹
Die Kirche St. Simeon war ein sehr schöner Rahmen um den Abend mit Andy Irvine. Besonders schön und interessant war, dass die Lieder von Andy erstmal durch die dazu gehörende Geschichte vorgestellt wurde. Auch beeindruckend sein ständiger Wechsel zwischen 4 verschiede Gitarren und Mundharmonikas. Schade war nur, dass die Aussteuerung der Mundharmonika nicht so gut war, oft hat sie den Gesang und das fantastische Gitarrenspiel übertönt.
Die beiden Liedermacherinnen Annett Kuhr und Sue Sheehan überzeugten mit guten Gesangsstimmen. Das Repertoire aus meist eigenen Liedern und einigen Coverversionen kam gut rüber. Die Lieder wurden in Deutsch und Englisch vorgetragen.