Buchstabenmuseum

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Erfahrungsberichte zu diesem Veranstalter

familie.hsu

Geschrieben von familie.hsu

am Fr. 26.04.24 10:35

Museen in Berlin

Buchstabenmuseum
Do. 25.04.24 15:00

Buchstäblich Berlin

Der Ort befindet sich direkt unter der S-Bahn an den sogenannten Stadtbahnbögen und es ist schon eine ungewöhnliche Atmosphäre, wenn man die S-Bahn direkt über sich fahren hört und "fühlt". Die Austellung selber hat mir auch gut gefallen, weil sie mich als "Baujahr 62" der dieses Jahr 62 Jahre wird an alte Zeiten aus meiner Kindheit erinnerte. Zur Zeit befindet sich auch noch bis Ende des Jahres eine Sonderausstellung in den drei Hallen zum Thema der ehemaligen Kaufhäuser und anderen Läden in Berlin. Wer noch mehr Interesse an diesem Thema hat, kann sich auch noch in der dort befindlichen Neonwerkstatt umsehen. Es werden nach Rücksprache sogar Kurse angeboten.

LOTHELA0504

Geschrieben von LOTHELA0504

am Sa. 01.07.23 08:30

Museen in Berlin

Buchstabenmuseum
Do. 29.06.23 15:00

15 Jahre: 2005 - 2020

Eine Ausstellung mit Schriftzügen ehemaliger Kaufhäuser von 1980 bis heute Hier wird die Berliner Kaufhaus Geschichte lebendig! Sehr nett und informativ aufbereitet, mit hilfreichem Personal ( alle machen es ehrenamtlich!) Hier lohnt sich immer wieder der Besuch, da die Themen Halbjährlich wechseln! Wir werden wiederkommen!

dastraumland

Geschrieben von dastraumland

am Sa. 02.04.22 13:01

Museen in Berlin

Buchstabenmuseum
Do. 31.03.22 13:30

15 Jahre: 2005 - 2020

Das Buchstabenmuseum ist ein Kleinod mit Exponate welche einmal die Wände der Geschäfte, Hotels, Kinos usw. geziert haben und somit eine der Werbemittel sind die in die Jahre gekommen sind. Denn es sind meist Buchstaben die mit alter Technik verwendet wurden, heute ist ja eher Glasflächen mit den Buchstaben in Verwendung. Doch hier ist die Aufwendigkeit zu sehe wie viel Technik hinter den Leuchtbuchstaben steckt und das macht auch die Faszination aus, hier mal die Originalgröße zu erleben, welche sonst in der Entfernung kaum wahrgenommen werden, das Sie eben Bestandteil des Unternehmens sind wo diese eben über den Eingang stehen. Was sehr schade ist, das eben vieles nicht zu sehen ist, denn der Bestand ist größer als es in den drei S-Bahnbögen gezeigt werden können. Es fehlt schlichtweg an der finanziellen Unterstützung welche andere Museen zuteil wird. Wenn es nicht unermüdlich die Freiwilligen dieses im Verein am Leben erhalten würden, wären diese wichtigen Zeitzeugen in dem Müll der Zeit gefallen. Zu hoffen ist hier, das einmal dieses Museum auch eine längerfristige finanzielle Unterstützung bekommt, denn allein die Leuchtreklame benötigt nicht wenig an Stromkosten. Auch wenn bisher nicht viele Schriftzüge zu betrachten sind, lohnt sich der kurze Aufenthalt um Technik und auch die Faszination von alter Werbetechnik zu entdecken. Es wäre jedoch wünschenswert, das auch die Exponate die in der Ausstellung sich befinden, eine kurze Erläuterung der Geschichte als Tafel erhalten, damit auch Besucher die eben nicht alle Buchstaben kennen, die Geschichte zu ordnen können.