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Die Gründer des theater VIEL LÄRM UM NICHTS Margrit Carls und Andreas Seyferth haben zwar die Institutionen des etablierten Theaters verlassen nicht aber den Anspruch die dort erworbene künstlerische Qualität mit der Arbeitsweise Freien Theaters zu verbinden
Freies Theater heißt: die Dinge in die eigene Hand nehmen heißt Eigenständigkeit und Eigenwilligkeit heißt ein Höchstmaß an Kreativität, Mut, Zähigkeit & Lust heißt in unserm Fall: die Fähigkeit sich mit Weltliteratur auseinanderzusetzen Brücke zu sein sie zu übersetzen, zu dramatisieren, zu adaptieren sie für uns, für unsre Zeit, für unsern Raum und auf hohem schauspielerischem und ästhetischem Niveau umzusetzen
Faible für Geschichten die existentielles menschliches Erleben auf phantastische, absurde, poetisch-skurrile Weise vermitteln - zugegebenermaßen haben wir ein gewisses Vergnügen daran den menschlichen Verstand (in seinen Begrenzungen) rotieren zu lassen...
Mit dem Ziel, jedem Stoff auf die je eigene Art gerecht zu werden präsentiert sich das theater immer wieder anders erprobt neue Formen und überrascht mit immer neuen Raumgestaltungen
"Hausautor" und Lehrmeister von Anfang an: Shakespeare: Theater als Metapher: für Welt- und Selbst-Erfindung Schauplatz des Sichtbaren und Unsichtbaren zwischen Kalauer und Tiefsinn botschaftsfrei, zutiefst menschlich publikumsnah und fremd, denk-anstößig, widersprüchlich vielschichtig und vielfältig: Lust an Spiel & Witz & Spielwitz.
Die Gründer des
theater VIEL LÄRM UM NICHTS
Margrit Carls und Andreas Seyferth
haben zwar die Institutionen des etablierten Theaters verlassen
nicht aber den Anspruch
die dort erworbene künstlerische Qualität
mit der Arbeitsweise Freien Theaters zu verbinden
Freies Theater heißt:
die Dinge in die eigene Hand nehmen
heißt Eigenständigkeit und Eigenwilligkeit
heißt ein Höchstmaß an Kreativität, Mut, Zähigkeit & Lust
heißt in unserm Fall:
die Fähigkeit
sich mit Weltliteratur auseinanderzusetzen
Brücke zu sein
sie zu übersetzen, zu dramatisieren, zu adaptieren
sie für uns, für unsre Zeit, für unsern Raum
und auf hohem schauspielerischem und ästhetischem Niveau
umzusetzen
Faible für Geschichten
die existentielles menschliches Erleben
auf phantastische, absurde, poetisch-skurrile Weise vermitteln
- zugegebenermaßen haben wir ein gewisses Vergnügen daran
den menschlichen Verstand (in seinen Begrenzungen)
rotieren zu lassen...
Mit dem Ziel, jedem Stoff auf die je eigene Art gerecht zu werden
präsentiert sich das theater immer wieder anders
erprobt neue Formen
und überrascht mit immer neuen Raumgestaltungen
"Hausautor" und Lehrmeister von Anfang an:
Shakespeare:
Theater als Metapher: für Welt- und Selbst-Erfindung
Schauplatz des Sichtbaren und Unsichtbaren
zwischen Kalauer und Tiefsinn
botschaftsfrei, zutiefst menschlich
publikumsnah und fremd, denk-anstößig, widersprüchlich
vielschichtig und vielfältig: Lust an Spiel & Witz &
Spielwitz.