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Kirchplatz 3
15711 Königs Wusterhausen
RE 2, RB 14, OE 36, S 46
Beschreibung
Die Kreuzkirche ist eine evangelische Kirche in der brandenburgischen Stadt Königs Wusterhausen. Kirchlich gehört das damalige Wendisch Wusterhausen zur Diözese Brandenburg. Mit der Reformation wechselt das Verhältnis von Mater und Filialkirche: Wusterhausen wurde Mater, Hoherlehme die erste Filial-Gemeinde. Bis 1690 existieren in der Parochie vier Kirchen: Deutsch Wusterhausen mit einem eigenen Pfarrer, Hoherlehme, Niederlehme (mit Zernsdorf) und Königs Wusterhausen (mit Senzig und Zeesen).
Die zum Schloss gehörende Kreuzkirche in Königs Wusterhausen macht einen guten Eindruck, mit einer guten Akustik. Die Decke ist nicht so hoch, wie in anderen Kirchen , dadurch ergibt sich nicht der kirchentypische Nachhall. das war für dieses schöne Konzert gerade richtig.
Geschrieben von hasbruch am So. 03.07.16 um 20:39 Uhr
Die Kreuzkirche Königs Wusterhausen ist 600 Meter vom Bahnhof entfernt - 1693 wurde die Kirche erbaut - in den Jahren 1697, 1757/58, 1822 1889 wurde an der Kirche gebaut94748 wurden die zerstörten Bildfenster ersetzt - weitere interessante Details unter Wikipedia
Geschrieben von Rudobern am So. 03.07.16 um 19:22 Uhr
Die evangelische Kirche zu Königs Wusterhausen, die 2008 mit dem Ende Innenausbaus und dem Hingucker der Orgelempore, wieder vollständig hergestellt wurde, besticht durch ihre schlichte Eleganz und einer ausgezeichneten Akustik. Sie ist fußläufig vom Bahnhof aus sehr gut zu erreichen.
Geschrieben von ~0-handballklaus am Mo. 13.10.14 um 10:10 Uhr
Die Kreuzkirche in Königs Wusterhausen ist eine schlichte evangelische Kirche in der ausser Gottesdiensten auch Konzerte mit hervorragender Akustik stattfinden. In der Nähe befindet sich auch das Schloss des "alten Fritz" und ist auch sehenswert. Königs Wusterhausen ist auch gut per Bahn und S-Bahn (S 46) zu erreichen.
Geschrieben von Brandenburgerin am So. 12.10.14 um 16:22 Uhr
Die Kreuzkirche ist eine evangelische Kirche in der brandenburgischen Stadt Königs Wusterhausen. Kirchlich gehört das damalige Wendisch Wusterhausen zur Diözese Brandenburg. Mit der Reformation wechselt das Verhältnis von Mater und Filialkirche: Wusterhausen wurde Mater, Hoherlehme die erste Filial-Gemeinde. Bis 1690 existieren in der Parochie vier Kirchen: Deutsch Wusterhausen mit einem eigenen Pfarrer, Hoherlehme, Niederlehme (mit Zernsdorf) und Königs Wusterhausen (mit Senzig und Zeesen).