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Das "Hamburger Kammerspiele" Theater wurde 1863 von Otto Eduard Ferdinand Pfennig gegründet. Im Laufe der Jahre entstand neben dem Theater ein weiteres Gebäude, welches sich zum Gemeindezentrum der Juden entwickelte. Im Jahre 1941 wurde das Theater von den Nationalsozialisten unter Beschlag genommen und an die Stadt Hamburg verkauft. Als die Hamburger Kammerspiele nach dem Krieg ihre Wiedereröffnung feierte, wurde es als "Theater der Menschlichkeit und Toleranz" berühmt. 1995 verhalfen Ulrich Waller und Ulrich Tukur dem Theater zu neuem Ruhm, indem sie eine neue Version des Klassikers "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert inszenierten. Ab Ende 2003 leiteten Dietrich Wesich und Axel Schneider das Theater.
Ein Theaterbesuch in den Hamburger Kammerspielen ist immer ein Erlebnis. Das Theater hat eine sehr angenehme Größe und eine gute Akustik. Man kann von jedem Platz gut sehen, auch weiter hinten im Parkett sitzt man gut.
Geschrieben von seabreeze am Mo. 19.12.22 um 19:31 Uhr
Die Hamburger Kammerspiele mit dem gastronomischen Angebot ideal für Berustätige, die gleich nach der Arbeit ins Theater gehen. Ein schönes Theater, das ich gerne öfter besuche.
Geschrieben von Gabriele-HL am Sa. 21.12.19 um 10:55 Uhr
Ein sehr schönes Theater mit langer Tradition, in das wir immer wieder gerne gehen, da dort das ganze Jahr über interessante Stücke auf dem Programm stehen. Nettes Mitarbeiterteam in allen Bereichen; an der Abendkasse kann man sich mit Glück ab und zu die Karten sogar aussuchen, je nachdem was noch frei ist.
Geschrieben von seabreeze am So. 17.11.19 um 11:00 Uhr
Das Theater Hamburger Kammerspiele, am Grindel, ist ein kleines Theater mit guten Schauspielern/innen. Ich war schon öfter dort und habe immer die besten Karten erhalten.
Geschrieben von DiApp am Sa. 16.11.19 um 12:02 Uhr
Kammerspiele sind zwar etwas in die Jahre gekommen, aber haben immer tolle Stücke. Jetzt werden Spenden für einen neue Bestuhlung gesammelt und wer seinen eigenen Stuhl im Theater haben möcht ist ab 450 € dabei.
Geschrieben von Lilly1 am Fr. 02.08.19 um 11:31 Uhr
Das "Hamburger Kammerspiele" Theater wurde 1863 von Otto Eduard Ferdinand Pfennig gegründet. Im Laufe der Jahre entstand neben dem Theater ein weiteres Gebäude, welches sich zum Gemeindezentrum der Juden entwickelte. Im Jahre 1941 wurde das Theater von den Nationalsozialisten unter Beschlag genommen und an die Stadt Hamburg verkauft. Als die Hamburger Kammerspiele nach dem Krieg ihre Wiedereröffnung feierte, wurde es als "Theater der Menschlichkeit und Toleranz" berühmt. 1995 verhalfen Ulrich Waller und Ulrich Tukur dem Theater zu neuem Ruhm, indem sie eine neue Version des Klassikers "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert inszenierten. Ab Ende 2003 leiteten Dietrich Wesich und Axel Schneider das Theater.