Spannung pur und immer neue Fragen: Das ArtikultTheater präsentiert von Februar bis April den Mystery-Thriller „Die Hölle wartet nicht“ von Michael Cooney. Die Premiere geht am 11. Februar im Pelkovenschlössl in München Moosach über die Bühne, weitere zwölf Aufführungen folgen. Den Abschluss bildet die Vorstellung am 8. April in der Pasinger Fabrik.
Erleben Sie einen packenden Krimi mit unheimlichem Hintergrund, einen Abend an der Grenze von Sein und Schein, von Leben und Tod, von Wahn und Wahrheit. Simon Cable erwacht im Krankenhaus - und kann sich an nichts mehr erinnern. Was ist mit ihm geschehen? Ist er wirklich vergiftet worden? Oder war es ein Autounfall? Was hat er in den vergangenen Jahren gemacht? In welcher Zeit lebt er gerade? Wer sind die beiden Frauen, die ihn besuchen und unter Druck setzen? Wem soll er vertrauen? Und was ist eigentlich dran an der irrsinnigen Legende, dass die ruhelosen Seelen von Verrückten in diesem Krankenhaus jeden Mörder in die Hölle schicken und dieser zuvor eine Glocke läuten hört? Simon Cable hört eine Glocke…
Über den Autor:
Michael Cooney kam 1967 in London als Sohn des berühmten Autors, Regisseurs und Schauspielers Ray Cooney („Außer Kontrolle“) zur Welt und wird heute in England als „King of Boulevard“ gefeiert. Der (Drehbuch-)Autor und Regisseur studierte am Lee-Strasberg-Theater-Institut in New York, gründete die Filmproduktionsfirma „Story Teller Films“ und lebt mit seiner Familie in Los Angeles. Zehn Jahre nach der Premiere seiner international erfolgreichen Farce „Und ewig singen die Gelder“ (im Original: „Cash on Delivery“) wartete er 2003 mit dem Mystery-Thriller „Die Hölle wartet nicht“ („Point of Death“) auf. Zu diesem Stück schrieb er gemeinsam mit Timothy Scott Bogart auch das Drehbuch, das der deutsche Regisseur Roland Suso Richter 2004 verfilmte: „The I Inside – Im Auge des Todes“.
Eintritt:
12 Euro | erm. 10 Euro
Tickets & Informationen:
www.artikulttheater.de
www.kulturzentrum-messestadt.de
Telefon 089 / 99 88 68 932