Wenn diese zwei sich streiten, freut sich das Publikum. Zwischen dem Dichter und der Sängerin geht es hoch her - hoch 3. Er haut ihr die Wortspiele um die Ohren und tanzt sein Ganzkörperkabarett. Sie kontert mit lakonischem Humor und Schlagfertigkeit auf allem, was ihr zum Trommeln in die Quere kommt. Die Sprache klingt und swingt, obwohl es die deutsche ist. Vor dem verblüfften Publikum vollführen Faltsch Wagoni ein grammatikalisches Drama, ein absurdes Wort- und Musikgefecht, ein ungezügeltes Sprach-Lust-Spiel. Mit Sätzen wie „Ich würde, wenn ich wüsste, wie es wäre, wenn ich’s täte“ gewinnen die beiden Rhythmus-Poeten sogar dem Konjunktiv eine nicht geahnte Erotik ab.
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