Ein philosophisches Schauspiel. Reise in das Land der Wiege unserer Kunst, Demokratie und der Liebe. Philosophie ist die Schwester des Staunens. (Sokrates) In letzter Zeit wurde Griechenland nur noch in Verbindung mit Geld gesehen. Dieses Stück geht an Plätze, die frei davon sind: Zur Physis- Natur und der Natur des Menschen. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben ist die Philosophie. Zu wissen, dass wir nichts wissen. Wer kennt ihn nicht ? - Oder wer weiß wirklich noch etwas über ihn, den Philosophen in der Tonne:
Da stellt sich der Hund Diogenes auf den Marktplatz von Athen und onaniert und antwortet den entsetzten Athenern : Wär´s doch nur genau so leicht, seinen Bauch zu reiben, um den Hunger loszuwerden ! Diogenes:
Warum die Athleten so dumm sind ? Weil sie nur aus Schweine – und Ochsenfleisch bestehen ! Oder: Schließt euer Tor, damit die Stadt nicht auswandert ! – Immer noch aktuell. Was machen Städteplaner und Immobilienhaie mit unserer Stadt ? Gab es öffentlich onanierende Philosophinnen ? Wo sind die Frauen ? Wenn Diogenes eine Frau getroffen hätte, was hätten sie sich zu erzählen gehabt ? Wie hätten sie sich geliebt ? Diogenes und Platon: Proletarier contra Großdenker Was ist das Höhlengleichnis ? Philosophieren ist Fragen und Leben ist Liebe.
Mit Angelika Landwehr und Stavros Mouratidis
Aufführungstermine:
Premiere am 16. September, weitere Aufführungen bis Dezember 2011, jeweils Donnerstag bis Samstag, 20:00 Uhr
Tickets:
19,40 € | erm. 13,90 €
Weitere Informationen & Tickets unter:
www.theaterwashingtonallee.de