Blockbuster & Klassiker in Stuttgart

ONCE AGAIN – EINE LIEBE IN MUMBAI

So. 05.05.19 20:00

VORPREMIERE in Anwesenheit von Regisseur Kanwal Sethi

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Arsenal Filmverleih GmbH

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GoPauli
DFauti76
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GoPauli

Geschrieben von GoPauli

am Di. 07.05.19 08:39

Blockbuster & Klassiker in Stuttgart

ONCE AGAIN – EINE LIEBE IN MUMBAI
So. 05.05.19 20:00

VORPREMIERE in Anwesenheit von Regisseur Kanwal Sethi

Der Film war wunderschoen - er gibt nicht nur einen ersten Eindruck einer faszinierenden Stadt (Mumbai) mit schoenen Bildern, sonder erzaehlt auch eine schoene Geschichte zweier Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten.

Entdeckerin74

Geschrieben von Entdeckerin74

am Fr. 05.07.19 07:23

Blockbuster & Klassiker in Berlin

ONCE AGAIN – EINE LIEBE IN MUMBAI
Di. 07.05.19 20:00

VORPREMIERE in Anwesenheit von Regisseur Kanwal Sethi

Der Film war interessant und einmal etwas anderes, aufgrund des Schauplatzes, aber auch der Handlung. Was erstmal an Bollywood erinnert, ist hier ganz anders, was sehr positiv ist. Der Regisseur war nach dem Film zum Gespräch und für Fragen vorne vor der Leinwand. Der Abend hat uns gut gefallen.

Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am So. 07.05.23 13:23

Art House & Independent in Stuttgart

Das Lehrerzimmer
Sa. 06.05.23 20:30

Premiere in Stuttgart

Die Filmpremiere von "Das Lehrerzimmer" mit Produzent Ingo Fliess und einer gleichfalls an der Filmentwicklung beteiligten ZDF-Redakteurin als im Kino anwesenden Filmcrew-Mitgliedern war spannend und aus strafrechtlich - psychologischer Sicht zugleich aufrüttelnnd. Nach einem Geld-Diebstahl im Lehrerzimmer wird zunächst ein türkischstämmiger Schüler zu Unrecht beschuldigt, danach gerät aufgrund einer heimlichen Videoaufnahme eine Sekretärin und später noch eine weitere Mitarbeiterin des Gymnasiums unter Verdacht. Im Bestreben, keine Polizei einschalten zu müssen und damit womöglich dem Renommee der Schule Schaden zuzufügen, werden erhebliche persönlichkeitsverletzende Handlungen durch eigene Ermittlungsversuche der Lehrerschaft unternommen, die letztlich zu einem vergifteten Klima unter Schülern und Kollegen und zu Aggressionsausbrüchen verbaler und körperlicher Art führen. Der Film strebt allerdings nicht die Aufdeckung der mutmaßlichen Täterin und ihre Verurteilung an, sondern will lediglich zum Nachdenken anregen, was an Schulen generell zu Missgunst und Verdächtigungen unter Kollegen sowie zu Gewaltausbrüchen von Schülern führen kann, wenn vorschnell falsche Verdächtigungen mündlich geäußert bzw. schriftlich publiziert werden, die nicht durch eindeutige Straftat-Nachweise belegbar sind. Auch wenn es der Lehrerin zu Ende des Films gelingt, mühsam das Vertrauen des Schülers wiederherzustellen, dessen Mutter des Diebstahls bezichtigt wurde, lassen sich hinterher schuldisziplinarische Maßnahmen nicht gänzlich vermeiden, so dass es dem Zuschauer überlassen bleibt, sich optimalere Konfliktlösungs-Möglichkeiten bei strafrechtlichen Übergriffen an Schulen zu überlegen, die von Anfang an darauf abzielen, weder Unbeteiligte zu schädigen noch eine wie auch immer geartete Selbstjustiz der Opfer zuzulassen.