Peter I. Tschaikowski komponierte unter anderem sechs Sinfonien, drei berühmte Klavierkonzerte, zehn Opern – aber stilprägend und populär wurden vor allem seine Ballette. Wenn man heute an die Höhepunkte des klassischen Balletts denkt, dann sind es seine drei Werke „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Nussknacker“, die Maßstäbe setzten, an denen sich heute noch jede große Ballerina beweisen muss, die jedermann, der je ein Ballett besucht hat, kennt. Zweifellos ist Schwanensee das bekannteste und populärste, für viele sogar das klassische Ballett schlechthin. Wie oft man es auch schon gesehen haben mag, man wird immer wieder neue Schönheiten darin entdecken.
Die Geschichte ist ein bezauberndes, melancholisches Märchen: Mädchen, die durch den bösen Zauber Rotbarts in Schwäne verwandelt wurden, können nur durch wahre Liebe erlöst werden. Ein Prinz verliebt sich in Odette, das erste der Schwanenmädchen, doch – durch Rotbart getäuscht – glaubt er, in der schwarz-gekleideten Odile seine Geliebte zu sehen und bricht seinen Treueschwur. Doch die Macht des Bösen wird durch die Liebe, die über den Tod andauert, gebrochen.
Mitwirkende:
Ballett der Tatarischen Staatsoper Kasan mit ca. 120 Mitwirkenden
Bergische Symphoniker
Ort:
Pina-Bausch-Saal
Tickets:
19,00 € - 44,00 €
Weitere Informationen unter:
www.theater-solingen.de
Fotos: © Staatsoper Kasan