Der Grammy-nominierte norwegische Soulsänger im November erstmals mit Band auf Deutschlandtour
Norweger. Soulsänger. Grammynominiert. Drei Begriffe, die normalerweise
so nicht zusammen vor einem Namen stehen – außer im Falle von Jarle
Bernhoft! Denn der Ausnahmekünstler und Multiinstrumentalist mit einer
begnadeten, facettenreichen Soulstimme aus dem hohen Norden vereint
diese drei Begriffe auf allerhöchstem Niveau. Bei den Grammy Awards 2015
war er mit seinem letzten Longplayer „Islander“ für das „Bestes R&B
Album“ nominiert und trat schon beim legendären Glastonbury, dem
Haldern Pop und bei vielen anderen Festivals und mit eigenen Tourneen
auf. Im November kommt er nun erstmalig auch mit eigener Band auf
Tournee nach Deutschland: am 13. November nach Köln (Luxor), am 16.
November nach Berlin (Postbahnhof), am 17. November nach Hamburg
(Fabrik) und am 18. November nach München (Strom). Tickets für diese
Konzerte gibt es ab Mittwoch, 27.7. an allen Vorverkaufsstellen sowie
unter www.eventim.de.
Zwei Jahre nach seinem dritten Album „Islander“ veröffentlicht Jarle
Bernhoft nun ein EPK mit dem Titel „Stop / Shut Up / Shout it Out“
(Embassy of Music), mit dessen Titelsong Jarle Bernhoft glatt als
verlorener Enkel von Stevie Wonder durchgehen kann. Produziert wurde das
EPK von den Norwegern Eivind Helgerød und Nicolay Tangen Svennæs, die
für die Produktion auch die Drums und Keyboards sowie Bass beisteuerten.
Für Bernhoft eine tolle Gelegenehit, sich gegenseitig mit Kreativität
anzustecken und neue Grenzen auszuprobieren. „Manchmal haben sie sich
die Songs vorgenommen und dann kam etwas ganz anders dabei heraus, als
ich es ursprünglich geplant hatte, das waren tolle Inspirationen“
schwärmt Bernhoft von der Zusammenarbeit. Nichts desto trotz oder
vielleicht gerade deshalb vermittelt das EPK viel der direkten,
unmittelbaren Energie, für die Jarle besonders live bekannt ist.
2008 veröffentlichte Bernhoft sein Debüt-Album Ceramik City Chronicles
(eine Hass-Liebe-Hommage an seine Heimatstadt Oslo) und erarbeitete sich
schnell einen Ruf als herausragender Live-Performer. 2011
veröffentlichte er dann sein zweites Album Solidarity Breaks, nun auch
in Deutschland, es folgten über eine halbe Millionen verkaufter Alben
weltweit. Das Video zu der Beatbox-beinflussten, von Akustik-Gitarren
dominierten Single “C’mon Talk” erreichte über 7,3 Millionen Klicks auf
Youtube, ähnlich wie sein sensationeller Clip zum Auftritt in der Ellen
DeGeneres Show. 2012 wurde Bernhoft zweifach mit dem Spellemannprisen
(Norwegens Equivalent zum GRAMMY Award) als Best Artist und Best Male
Artist ausgezeichnet. Die Los Angeles Times schwärmte nach seiner Grammy
Nominierung „Er ist so offensichtlich ein Star, dass es nur eine Frage
der Zeit ist, bis er auch in den Staaten landesweit seinen Durchbruch
erlebt“. Wenn Jarle Bernhoft auf der Bühne steht, vermischen sich die
Genres, stapeln sich Sounds und Stimmen, fliegen die verschiedenen
Instrumente nur so durch seine Hände. Wenn er nun also begleitet von
seiner Band auftreten wird, kann man sich mit Sicherheit auf ein
furioses Konzerterlebnis freuen!
Tickets:
30,50 €
Weitere Informationen unter:
www.semmel.de