Reggae & World Musik in München

Cobario – Zehn Welten

Mi. 28.02.18 20:00

Wiener Weltmusik: virtuos, leidenschaftlich, charmant

Freikarten schon vergeben

Cobario reißt das Publikum schon mit dem ersten Song mit und wird dafür mit großem Applaus gefeiert. Das ist außergewöhnlich! Das Wiener Instrumentaltrio entführt das Publikum in eine so emotionale wie fantasievolle Traumwelt, in der man sich mit geschlossenen Augen verzaubern und forttreiben lassen kann. Lässig, charmant und kurzweilig moderieren sie mit viel Wiener Schmäh durch den Abend: hier eine selbstironisch augenzwinkernde Anekdote zur Entstehung eines Liedes, dort eine illustre Geschichte von der letzten Tour. Leidenschaftlich spielen sie sich durch das weite Spektrum der Weltmusik, streifen die Klassik, mäandern durch den Pop, musikalisch dabei immer virtuos und auf höchstem Niveau. Es wäre wohl nicht übertrieben zu behaupten: Cobario hat das neue Genre der Wiener Weltmusik erschaffen.


Das mehrfach ausgezeichnete Trio tourte schon um die halbe Welt und sog dabei stets neue musikalische Inspirationen auf. Das klingt mal nach staubiger, südamerikanischer Wüste, mal nach tiefgrünen irischen Hügeln und natürlich immer nach dem klassischen Wiener Kaffeehaus. Seit über zehn Jahren begeistern die spielfreudigen Vagabunden Herwigos (Violine, Bratsche, Klavier), El Coba (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre) ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen, energetisch treibenden Klanginstallationen und virtuosen Soli. Jeder ein Meister auf seinem Instrument und in der Improvisation, gleichzeitig im Zusammenspiel ein perfekt harmonierender Klangkörper. Mit nur zwei Gitarren und einer Geige erzählen sie so bildreiche wie emotionale Geschichte ohne dabei ein einziges Wort zu singen.


2016 veröffentlichten sie ihr fünftes Album mit dem Titel „Zehn Welten“. Schon das Booklet lädt als eine Art Seekarte zur musikalischen Entdeckertour ein. Jede Komposition eröffnet eine Welt für sich, die Cobario erforscht und erkundet haben. Im Wiener Western „Goldrausch Variationen“ flirtet Ennio Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“ auf betörende Weise mit Bachs gewaltiger Komposition. Die ruhig-melancholisch beginnende Komposition „Vol de Nuit“ treibt einen hinaus aufs Meer, zieht in einen musikalisch wilden Strudel hinein, der sich immer heftiger dreht und einen erst zu den letzten Tönen glücklich wieder los lässt. Ein ganz anderes Klanguniversum öffnet sich in „Nemesis“, das explizit für Bratsche, Gitarre und Klavier komponiert wurde. Giorgio wechselt hier von der Konzertgitarre ans Klavier und Herwigos von der Violine an die Bratsche.


Tickets:
ab 22,70 €

Weitere Informationen unter:
www.facebook.com/cobario


Foto: © Gregor Wiebe (Huckleberryking)

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