Zweiter Lektüreabend der Klaus Mann Initiative Berlin mit Podiumstalk und Diskussion
Klaus Manns dritter Roman "Treffpunkt im Unendlichen" zeichnet ein faszinierendes Bild der „Verlorenen Generation“ in Deutschland kurz vor Hitlers Machtergreifung. Er schildert das Leben junger Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und der Flucht aus dem Alltag. Er umfasst drei Hauptstränge, die aus der Erfahrungswelt des Autors stammen: Drogen, Suizid und Liebe.
Den Einsteig in die Diskussion gibt ein "Literarisches Quartett" mit:
Valentia Savietto,
Doktorandin an der Universität Verona (Italien)
Frank Träger,
Lehrer für Politik und Ethik am Friedrich-Gymnasium (Vorsitz)
Eric Weigert,
Student an der Freien Universität (Vize)
Florian
Wolf-Roskosch, Doktorand an der Humboldt-Universität
Sowohl Kenner des Romans als auch Interessierte, die sich mit dem Leben und Werk Klaus Manns vertraut machen möchten, sind herzlich eingeladen.
Um Anmeldung unter: Klaus-Mann-Initiative-Berlin@t-online.de wird gebeten.
Tickets:
5,00 € | Ermäßigt 4,00 €
Weitere Informationen & Tickets unter:
www.lettretage.de