Zum 70. Geburtstag hat der Schriftsteller Peter Schütt seine Lebenserinnerungen zu Papier gebracht. Zwischen den Polen Literatur, Politik und Religion verlief sein Leben kurvenreich: Kindheit und Jugend in der evangelisch geprägten norddeutschen Provinz, Übertritt zum Katholizismus, Politisierung in der Studentenbewegung, drei Jahrzehnte im Bundesvorstand der DKP, Ende der 80er Jahre Bruch mit den Genossen und ab 1991 öffentliches Bekenntnis zum Islam. Peter Schütt liest aus seiner Autobiografie und wird im Gespräch mit Klaus Kolb über die „Stationen einer Lebensreise“ berichten. Die Spannweite reicht von Lokalem, wie dem „rote Eppendorf“, bis zu Weltpolitischem, wie dem Dialog der Religionen.
Eintritt:
5 Euro | erm. 4 Euro
Infos und Tickets:
www.kulturhaus-eppendorf.de
info@kulturhaus-eppendorf.de