"Die Tinte unter der Haut gehört zu dem Leipziger Autor wie seine lakonisch-brutalen Bücher über die Wendezeit. Über ersteres will er eigentlich nicht mehr sprechen, so steht es zumindest in den Zeitungen. Jetzt tut er jetzt aber doch wieder...Clemens Meyer liest die Geschichte seiner Tätowierungen: Von einer Eidechse mit 18 Jahren, den Schriftzug einer ehemaligen illegalen Technokneipe „East Side“ und über die dazugehörigen Schmerzen. „Als das Blut aus den Nadelstichen tropfte, da weinte Marilyn auf meiner Brust.” Clemens Meyers schmerzlich-schöne Geschichte über sein Nicht-Vergessen-Wollen, ich sitze lauschend da, höre das Rauschen der Tätowiermaschine und denke an das Meer." (Arte).
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Foto: Jürgen Bauer.