Klassische Konzerte in Köln
Unerhört – Christoph Spering erklärt Mozart
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Trinitatiskirche
Veranstaltet durch
Musikforum Köln e. V.
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Klassische Konzerte in Köln
Unerhört – Christoph Spering erklärt Mozart
Das Konzert war eigentlich zuerst in der zweiten Hälfte des Abends. Bis zur Pause erklärte der Dirigent verschiedene Nuancen der Symphonie und lies sein Orchester manche Sätze vorspielen. Das war sehr interessant. Die ganze Symphonie in g-moll von Mozart war dann auch eine Wucht und wir waren sehr angetan.
Klassische Konzerte in Köln
Unerhört – Christoph Spering erklärt Mozart
Es war mal wieder eine ganz tolle Veranstaltung in der Trinitatiskirche. Ich konnte mir unter Gesprächskonzert nicht so viel vorstellen und war erst einmal ein bisschen unsicher, ob uns das gefällt - aber dafür wurden wir umso mehr positiv überrascht. Ein offenbar sehr renommierter Christoph Spering sagte erst einleitende Worte, dann wurde dieS infonie gespielt (was schon ein Genuß war), die man mit den vorherigen Erklärungen natürlich ganz neu wahrnahm. Super!
Es war mal wieder eine ganz tolle Veranstaltung in der Trinitatiskirche. Ich konnte mir unter Gesprächskonzert nicht so viel vorstellen und war erst einmal ein bisschen unsicher, ob uns das gefällt - aber dafür wurden wir umso mehr positiv überrascht. Ein offenbar sehr renommierter Christoph Spering sagte erst einleitende Worte, dann wurde die Kantate gespielt (was schon ein Genuß war). Danach hat Herr Spering ausführlich die gesamte Kantate - Strophe für Strophe - besprochen. Am Anfang war mir das fast zu ausführlich, am Ende dafür etwas gehetzt, die Zeit lief wohl davon. Aber egal, Sperling sprach und erklärte sehr verständlich und interessant und ließ das Ensemble immer wieder Ausschnitte zur Untermalung vorspielen - das war wirklich super. Kompliment auch an die Musiker, die alles immer auf den Punkt demonstrierten. Am Ende wurde dann noch einmal die ganze Kantate gespielt, die man mit den vorherigen Erklärungen natürlich ganz neu wahrnahm. Super! Nach dem Konzert gab es dann sogar noch ein Glas Wein und Brezeln auf Kosten des Veranstalters. Da konnte man sich noch austauschen und auch die Künstler z.T. in "zivil" erleben. Schade war nur, dass die Trinitatiskirche nur zu gut einem Drittel gefüllt war. Vermutlich lag das daran, dass sie im Sperrgebiet des AFD-Parteitags lag, weshalb die Anreise für alle beschwerlicher war. Aber dafür konnte ja niemand etwas.