Musikclownerie auf Augenhöhe mit historischen Größen wie Karl Valentin.
Klassische Musik auf humorvolle Weise zu präsentieren, ohne sie zu
denunzieren, das ist das Erfolgsrezept des Duos Sabine Fischmann und
Michael Quast. So bisher geschehen mit der »Fledermaus«, »Carmen« und
»Don Giovanni«, womit sie zu den Salzburger Festspielen eingeladen
waren. Jetzt gesellt sich mit »Zu dritt im Weißen Rössl« ein neues Werk
in das Repertoire der genialen Truppe und feiert in der Staatsoperette
Dresden seine Premiere. Ein wahrhaft konsequentes Sparkonzept, was den
Personalaufwand betrifft! Und doch erwartet das Publikum eine pralle
Komödie, die alles zu bieten hat, was das »Weiße Rössl« ausmacht:
herzerweichende Liebesqual und quietschendes Liebesglück,
augenzwinkernden Alpenkitsch und echte Sentimentalität.
Zwölf Rollen
plus Chor und Statisterie werden in fliegendem Wechsel so virtuos
dargeboten, dass es eine Freude ist. Und musikalisch gewinnt das
erfindungsreiche Trio Fischmann, Quast und Britton den weltbekannten
Hits des »Weißen Rössl« ganz unerhörte Seiten ab.
Tickets:
ab 13,50 €
Weitere Informationen unter:
www.staatsoperette.de