Grenzen überschreiten
Als roter Faden zieht sich in diesem Jahr das Thema Grenzüberschreitungen durch das Programm des 33. FILMFEST MÜNCHEN (25. Juni bis 4. Juli 2015)
Ob geographisch-politisch, persönlich oder formal-ästhetisch: Beschränkungen werden durchbrochen, neues Terrain betreten. Das Filmfest erweitert Horizonte und zeigt Produktionen aus filmisch bislang wenig bekannten Regionen.
Zum Film:
Ein alter Mann lebt mit seiner kleinen Enkelin in einem kirgisischen Dorf nahe eines Flusses. Seine Tochter überredet ihn, das Haus zu verkaufen und mit ihr in die Stadt zu ziehen. Er geht mit – und muss feststellen, dass seine Tochter keinen Platz mehr zum Wohnen hat. Marat Surulu inszeniert mit minimalistischen Mitteln eine epische Odyssee in großen Landschaftsaufnahmen.
Regie:
Marat Sarulu, Kirgisistan
Darsteller:
Sagyndyk Makekadyrov, Perizat Ermanbetova, Ainazik Bekbalaeva
Tickets:
9,00 € | erm. 6,00 €
Kinderfilmfest 3,00 €
Vorverkauf ab 15. Juni online
Weitere Informationen & Tickets unter:
www.filmfest-muenchen.de