Zum Kino:
Das Kino erstand im ehemaligen Sudhaus der KulturBrauerei, die mit ihrer markanten Architektur zu einem der wenigen gut erhaltenen Industrie-Architekturdenkmälern aus dem Berlin Ende des 19. Jahrhunderts gehört.
Am 2. März 2000 bietet es auf einer Fläche von 5.654 m² acht neue Kinosäle und 1.511 Plätze sowie ein einzigartiges Ambiente. Das Kino hat sich auf ein ein anspruchvolles Publikum abzielendes Art-House Konzept etabliert. Es werden themenbezogene Filmsonderreihen, Kultnächte, besondere Filme wie Kinoklassiker, Autorenfilme, Filme in Originalsprachen, Retrospektiven und Workshops, darüber hinaus Kinderprogramme, Kinderclub und Ferienprogramme gezeigt.
Zum Film:
Der alte, störrische und griesgrämige Monsieur Henri kann nicht mehr alleine in seiner großen Altbauwohnung leben, seine Gesundheit lasse das nicht zu, findet sein Sohn Paul. Henri ist da ganz anderer Meinung, willigt aber schließlich ein, ein Zimmer an eine Studentin zu vermieten. Constance ist natürlich alles andere als willkommen, aber Henri lässt sie bei sich wohnen, erlässt ihr sogar die Miete - unter der Bedingung, dass sie seinen Sohn dazu bringt, dass er sich von seiner Frau trennt, die Henri noch weniger leiden kann als Constance.
Regie:
Ivan Calbérac
Darsteller:
Claude Brasseur (Henri Voizot), Guillaume de Tonquedec (Paul Voizot), Noémie Schmidt (Constance Piponnier), Frédérique Bel (Valérie), Thomas Solivéres (Mathieu)
Tickets:
8,30 €
Weitere Informationen unter:
www.cinestar.de