Jazz, Blues, Funk & Soul in Dresden
Jazztage Dresden 2019
2 x 2 Freikarten
schon vergeben
45 Jahre nach seinem Albumdebüt zeigt der viermalige Grammy-prämierte Bassist Stanley Clarke, dass er sowohl auf der elektrischen als auch auf der akustischen Ebene meisterhaft ist. Während seines neuen Programms entsteht eine Verbidnung zwischen Fusion, Funk und Breakbeats.
Stanley Clarke, lebende Fusion-Legende und einer der wichtigsten Jazz-Musiker der letzten vier Jahrzehnte, steht für vieles, was den Jazz-Rock der letzten 45 Jahre berühmt gemacht hat: die Emanzipation des Bassspiels, die Virtuosität auch auf dem E-Bass, die Verschmelzung von Pop und Jazz, Latinmusic und Jazz und die Parallelität von Kontrabass und E-Bass. Der 4-fache Grammy-Sieger Clarke leitet er eines der besten Klaviertrios zusammen mit Hiromi und Lenny White.
Mitwirkende:
Stanley Clarke – Kontrabass / E-Bass
Beka Gochiashvili – Piano / Keyboard
Cameron Graves – Keyboard
Shariq Tucker – Schlagzeug
Mader Saler – Tabla
Location:
Ostra-Dome
Tickets:
ab 29,00 €
Weitere Informationen unter:
www.jazztage-dresden.de
Bild: © Raj Naik
Tickets
Ostra Studios
Veranstaltet durch
Jazztage Dresden gUG
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Jazztage Dresden gUG. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Jazztage Dresden 2019
Tolles Konzert mit excellenten Musikern. Jeder Einzelne ein wahrer Meister auf seinem Instrument, denen man den Spaß am musizieren auch ansah und abnahm. Alles in allem ein gelungener Abend.
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Afterwork Concert
Die Dresdner Jazztage bieten eine Fülle interessanter Konzerte. Das Afterworkkonzert war davon ein großes Erlebnis, zumal der legendäre Freddy Lee Strong Jr. trotzt seiner Jahre wie ein junger Wilde agierte. Hochachtung! Die Klazz Brothers begleiteten souverän und bewiesen durch Soloeinlagen ihre Musikalität.
Jetzt kenne ich auch einen Raum der Ostra-Studios. Ein gut durchmischtes Publikum. Vom Kind bis zum Rentner war alles dabei. Bei der diesjährigen Queen Party wurden auch unbekannte Songs vom Album "Jazz" gespielt. Die Klassiker durften aber natürlich nicht fehlen. Da war die Stimmung auch am größten. Es wurde kräftig mitgesungen, getanzt und gesprungen.