Theater in Berlin

Unterm Teppich

Do. 10.10.19 20:00

Der Krieg, meine Eltern und ich.

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Theater unterm Dach

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Rudobern

Geschrieben von Rudobern

am So. 13.10.19 13:34

Theater in Berlin

Unterm Teppich
Do. 10.10.19 20:00

Der Krieg, meine Eltern und ich.

Ilona Schulz hat mit ihrer Vorstellung "Unterm Teppich" die "Stunde Null" Erlebnisse und Erinnerungen dieser Zeit wurden zum Vorschein gebracht. den Hunger, die Suche nach Nahrung und was war , wieso warum, aber die Erwachsenen sprachen nicht darüber Die Vorstellungen hart, aber wahr und sehr sehenswert

logan1

Geschrieben von logan1

am Sa. 16.11.19 00:21

Theater in Berlin

Unterm Teppich
Fr. 15.11.19 20:00

Der Krieg, meine Eltern und ich.

Für diesen Abend kann es gar nicht genug Sterne geben. Einfach großartig und stimmig in der Machart und das Thema für wohl für jeden jenseits der 50 unter die Haut gehend und direkt betreffend. Für Jüngere aber, gibt es eine intensive Lehrstunde der ganz anderen Art über eine Zeit, die in den Schulen meist nur mit trockenen Zahlen und Fakten behandelt wird. Ilona Schulz ist da etwas ganz Besonderes gelungen, das sollte man einem breiten Publikum zugänglich machen.

rainerj

Geschrieben von rainerj

am Sa. 21.09.19 09:27

Theater in Berlin

Unterm Teppich
Fr. 20.09.19 20:00

Von Ilona Schulz und Dania Hoh

Whouw! Ein beeindruckendes Theatererlebnis! Was wissen wir von unseren Eltern? Was haben wir aus ihrem Leben gelernt? Was können wir unseren Kindern davon weitergeben? All diese Fragen werden aufgeworfen, wenn man sich etwas Zeit nimmt, mal ihre Briefe zu lesen und über sie nachzudenken. Sie mußten die schweren Traumen der Kriegsjahre unter den Teppich kehren. Aber dann folgt ein schizoides Verhalten: Die glückliche Familienmutter, die todunglücklich war und ihre „Nerven im Krieg gelassen hatte“, die die Diebesbeute der Tochter lieber verbrennt und „vergißt“ als Probleme zu bekommen. Das „Wir müssen reden“ der Tochter wird von Ihrer Tochter mit „Mamma, Du redest zu viel!“ beantwortet. „Falsch, Kleines!“ möchte man rufen: „Es tut sicher weh, aber ist nötig!“