Events & Festivals in Berlin
Berliner Philharmoniker Live
1 x 2 Freikarten
Ein fulminantes Jahresfinale erwartet alle Klassikliebhaber – dirigiert von Daniel Barenboim und gekrönt von Ravels „Boléro“, und exklusiv bei uns als hochkarätige Live-Übertragung mit fein abgemischtem Klang!
Zum Kino:
Das CineStar Original im Sony Center am Potsdamer Platz ist eines der bekanntesten Kinos Berlins. Neben den erfolgreichsten Filmen finden hier regelmäßig große Filmpremieren in Anwesenheit der Stars statt. Das Besondere ist die Ausstrahlung internationaler Filme in der Originalversion (OV) ohne störende Untertitel.
Zum Programm:
Dirigent dieses Silvesterkonzerts ist mit Daniel Barenboim einer der ältesten Freunde der Berliner Philharmoniker. Als Solist ist er zudem in Mozarts Klavierkonzert Nr. 26 zu erleben – einem Werk von perlender Schönheit und nuancenreichem Ausdruck. Ferner gibt es vier berühmte Werke von Maurice Ravel, in denen Eleganz und Originalität eine beeindruckende Synthese eingehen. Den Schluss markiert der Boléro, das vielleicht beeindruckendste Crescendo der Musikgeschichte.
Das Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur KV 537 »Krönungskonzert« mit Daniel Barenboim am Klavier
Maurice Ravel: Rapsodie espagnole, Alborada del gracioso, Pavane pour une infante défunte (Orchesterfassungen), Boléro
Tickets:
23,50 €
Weitere Informationen unter:
www.cinestar.de
Tickets
Veranstaltet durch
CineStar - Original & IMAX
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von CineStar - Original & IMAX. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Berliner Philharmoniker Live
Ein Superkonzert! Tolle Leistungen der Musiker und Daniel Barenboim in seiner "Doppelrolle" als Pianist und Dirigent - einsame Klasse. Der Bolero - ein überwältigendes Erlebnis.
Leider war die Besetzung der Titelrolle nicht die in den Prospekten abgebildete strahlende Tänzerin. Statt dessen trat eine absolut kühl wirkende, so gut wie nie lächelnde Hauptakteurin auf, was die Aufführung doch etwas trübte. Ansonsten war es ein großartiges Ballett mit einer besonders interessanten Choreographie.
Der Film wirkt durch seine intensiven Bilder. Der gedemütigte Held mit Hasenscharte, der es nicht aus der Wohnung der Mutter herausgeschafft hat, wird scheinbar endlos gedemütigt bis er eine Waffe bekommt und sich dann wie im Blutrausch furchtbar rächt....