Theater in Berlin
Oder Kuchen für alle!
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In Paris ist Revolution, im Palast von Versailles hingegen regiert das Missvergnügen: Während draußen das Volk wütend mordet und meuchelt, warten drinnen Marie-Antoinette und ihr Mann, König Ludwig XVI., seit nunmehr 15 Jahren auf ihre angekündigte Hinrichtung. Doch damals wie heute die gleichen Probleme: Bürokratie, Intrigen und Machtkämpfe auf allen Ebenen. So kann man doch nicht arbeiten! Und dann hängt auch noch dieser Zwerg Napoléon im Nebenzimmer rum! Als das Eis aus und der Champagner warm ist, reicht es Marie-Antoinette. Das geht wirklich zu weit!
Alles nur Komödie? Oder wirft der Wahnsinn vielleicht doch einen Schatten in unsere Realität? „Marie-Antoinette“ ist ein wildes, brüllend komisches Theaterstück und eine bitterböse Warnung an die Gegenwart.
Mitwirkende:
Marie-Antoinette Anna Thalbach
Ludwig XVI, älterer Revolutionär Alexander Simon
Jean-Pierre de St. Nazaire le 4e, Kardinal Louis de Rohan, Guillaume de la Tour, Robespierre Max von Pufendorf
Cécile, Madame Dubarry, Napoléon Annika Kuhl
letztes Mitglied des königlichen Orchesters Philipp Haagen
Autoren & Regie Peter Jordan/Leonhard Koppelmann
Bühne Stefanie Bruhn
Kostüm Barbara Aigner
Musik Philipp Haagen
Besondere Hinweise:
Bitte beachten Sie die aktuell vor Ort geltenden Hygieneregeln.
Tickets
Veranstaltet durch
Komödie am Kurfürstendamm
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Komödie am Kurfürstendamm. © liegen bei den Urhebern. Foto: Franziska Strauß
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Das Stück ließ uns etwas ratlos zurück. Wir fragten uns, was uns Autor und Regisseur damit sagen wollten. Nachdem ich anschließend eine Kritik gelesen habe, wurde mir einiges etwas deutlicher. Die schauspielerische und musikalische Leistung der Darsteller:innen war großartig, daher die 4 Sterne.
Frederic Böhle ist ein begnadeter Erzähler, der durch seine Stimme, seiner Art und Weise zu sprechen und einigen humorvollen Modernisierungen im Text das Publikum vollkommen in seinen Bann zog. Es war ein perfektes Zusammenspiel zwischen ihm und den 8 Musikern. Das Publikum bedankte sich mit stehenden Ovationen und tosenden Beifall.
Theater in Berlin
Von Sönke Andresen nach dem Comic von Flix/Bernd Kissel
Ich fand es großartig, wie Freud versuchte Münchhausen zur Einsicht zu bewegen, das seine Geschichte unglaublich ist. Freud und Münchhausen waren perfekt besetzt. Beeindruck war ich auch vom Schauspieler, der die Therapiepuppe verkörperte.