Klassische Konzerte in Berlin
Wiener Klassik
3 x 2 Freikarten
In der Passionszeit erklingen vier Werke, die sich mit den Nachwirkungen von Krieg und Leid auseinandersetzen.
Gegenstand des mittelalterlichen Textes des Stabat Mater (G. B. Pergolesi) ist die mitfühlende Betrachtung Marias, die um ihren Sohn trauert, der den Opfertod erlitten hat. In diesem Konzert wird eine Bearbeitung des Werkes für Soli, Chor Streichorchester und Basso Continuo von Michael Geisler musiziert.
Gustav Holst widmete seine 1919 entstandene Ode to Death dem Gedenken an seine im Ersten Weltkrieg gefallenen Freunde. Das Werk fußt auf dem Teil eines Gedichtes von Walt Whitman.
Für die Uraufführung der Komposition … kaum noch … hat die Berliner Cappella Steven Heelein einen Kompositionsauftrag erteilt, der dieser einen Text von Friedrich Hölderlin (aus Hyperion Kap. 6) zugrunde legte.
Pēteris Vasks’ Vertonung eines Gedichts von Mutter Teresa The fruit of silence führt die Gedanken von der Stille über den Glauben, das Dienen und die Liebe zum Frieden.
Programm:
Giovanni B. Pergolesi – Stabat Mater (Bearbeitung: Michael Geisler)
Gustav Holst – Ode to Death (Chor und Orchester)
Pēteris Vasks – The Fruit of Silence (Chor und Streichorchester)
Steven Heelein – …kaum noch… (Uraufführung)
Auftragswerk zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs
Mitwirkende:
BERLINER CAPPELLA
Marie Luise Werneburg, Marian Dijkhuizen
Prometheus Ensemble Berlin
Leitung:
Maike Bühle
Tickets:
ab 11,00 €
Weitere Informationen unter:
www.berliner-cappella.de
Tickets
Philharmonie
Veranstaltet durch
Berliner Cappella
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Berliner Cappella. © liegen bei den Urhebern.
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