In Memoriam des verschollenen Films „Die Abenteuer eines Zehnmarkscheins“ (1926) von Berthold Viertel, Drehbuch Béla Balázs.
Robert Bressons Klassiker „Das Geld“, begleitet von der Musik Johann Sebasian Bachs, beeindruckt mit seiner minimalistischen, radikalen Ästhetik und seiner schonungslose Analyse der conditio humana. Aufgeführt wird der Spielfilm von 1983, eine Adaption der Novelle „Der gefälschte Coupon“ von Tolstoi, in der Filmreihe „Banker, Banken & Bankiers“, die in Kooperation mit dem Verlag Hentrich & Hentrich das neue Buch zur Geschichte der Mendelssohn-Bank („Das Haus des Kranichs“) begleitet. Bressons letztes Werk und sein Plot erinnern auch an Berthold Viertels verschollenen „Querschnitt-Film“ von 1926, in dem der glamouröse Bankierssohn Francesco von Mendelssohn seinen Auftritt hatte: „Die Abenteuer eines Zehnmarkscheins“.
In der Reihe „Banker, Banken & Bankiers“ (III) zur Begleitung des Buches „Das Haus des Kranichs. Die Privatbankiers von Mendelssohn & Co. (1795 – 1938)“.
In Kooperation mit Hentrich & Hentrich.
Regie:
Robert Bresson
Tickets:
8,00 €
Weitere Informationen unter:
www.mendelssohn-remise.de