Klassische Konzerte in Berlin
Moderiert von Holger Wemhoff
1 x 2 Freikarten
Ein ganz besonderes Klassikvergnügen verspricht das Benefizkonzert der Stiftung Gute-Tat am 29. November im Kammermusiksaal der Philharmonie. So viele hochkarätige Stars stehen selten gemeinsam auf der Bühne – noch dazu für einen guten Zweck!
Holger Wemhoff führt entspannt durch einen
kurzweiligen Abend, an dem Klassikstars einige ihrer ganz persönlichen
Lieblingsstücke präsentieren. Bereits zum achten Mal lädt die Stiftung Gute-Tat, langjähriger
Initiator sozialen Engagements, zu einem mitreißenden Konzerterlebnis
ein.
Höhepunkte dieses unkonventionellen Konzertereignisses sind mit der Pianistin Olga Scheps, dem Bratscher Nils Mönkemeyer, der Saxophonistin Asya Fateyeva, dem Geiger Yury Revich und dem Tenor Simon Bode garantiert. Begleitet werden die Solisten von der Neuen Philharmonie unter der Leitung von Andreas Schulz. Nach der Eröffnung durch den Staats- und Domchor Berlin erwartet Sie u.a. Musik von Bach, Chopin, Händel, Mozart, Sarasate, Massenet u.a.
Mit dem Kauf Ihrer Karte tragen Sie dazu bei, dass sich die Stiftung Gute-Tat.de weiterhin für über 500 Projekte in Berlin einsetzen kann, die ehrenamtliche Hilfe benötigen.
Tickets:
20,00 € bis 45,00 € zuzüglich Vorverkaufsgebühren
Weitere Informationen & Tickets:
www.gute-tat.de
01806 – 999 0000
Tickets
Veranstaltet durch
Stiftung Gute-Tat.de
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Stiftung Gute-Tat.de. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
mit Holger Wemhoff, Nils Mönkemeyer, etc.
das war wirklich fast zweieinhalb stunden klassikvergnügen im flauschigen kammermusiksaal. für die stiftung gute-tat.de traten ganz wunderbare künstler (ohne gage) auf. charmant anmoderiert vom klassikradio-vize holger wemhoff, der den künstlern auch privates entlockte. der domchor sang den "messias" von händel. mozarts "kleine nachtmusik" von den dresdner kapellsolisten (stets an der seite der künstler) folgte. mona ott (schwester von sara ott) spielte bach am klavier. david orlowsky mozart auf der klarinette. daniel barenboims sohn michael hatte sich auch für bach entschieden, wirkte aber als violinist eher introvertiert. das ehepaar mira wang (violine) und jan vogler (violoncello) begeisterten mit händel. die liebliche mira dann auch noch mit dem "winter" von vivaldi. publikumsliebling nils mönkemeyer stellte rosetti vor mit seiner viola. jan vogler gab auch noch ein solo zu dvorak (schwelgerisch). leider war der countertenor max cencic erkrankt, es sprang alexander schneider ein und beeindruckte ebenso mit seiner hohen stimme und händel.
Moderne Klassik in Berlin
mit Holger Wemhoff, Simone Kermes, Nils Mönkemeyer u.a.
Leider kommt es immer häufiger vor, dass die Adressangaben zu den Veranstaltungen nicht korrekt sind. Ich kann also nur empfehlen, diese, sowie die Uhrzeiten, vorsichtshalber mit den Veranstalterseiten zu vergleichen! Im Fall von Philharmonie - Kammermusiksaal nicht so schlimm, wenn man gut zu Fuß ist, aber anschnauzen lassen möchte man sich erst recht nicht, für etwas, das man nicht verbockt hat. Das Konzert war ganz große Klasse, die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Die vom Trio Mönkemeyer/Youn/Orlowsky vorgetragene Musik Robert Schumanns, kombiniert mit der Lesung eines Briefes an Clara Schumann hat mich besonders berührt; überhaupt gab es häufiger Gänsehautfeeling. Amir Katz mit seinem Mephisto-Stück = furios. Simone Kermes beeindruckte nicht nur mit ihrem kunstfertigen, froschgrünen Kleid, sondern besonders mit ihrer Haydn-Zugabe (auch wenn sie die immer singt, wie sie selbst sagte - man kann das nachvollziehen = großartig). Und ja, Holger Wemhoff hat gekonnt durch's Programm geführt mit seinen kleinen Intros und kurzen Interviews mit den Solisten, so dass man noch ein paar Informationen zu den aktuellen Arbeiten der Akteure bekam. Vielen Dank für die Eintrittskarten!
Chor & Gesang in Berlin
Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem op. 45
Wer das Deutsche Requiem kennt -- es vielleicht gar selber gesungen hat -- geht mit besonderen Erwartungen in das Konzert. Es ist schon eine besondere Herausforderung für den "sehr gut beschäftigten" Chor, der diese Aufgabe dank seiner guten Einstudierung meisterhaft löste. Dazu passte die einfühlsame Begleitung des Orpheus Ensembles, sowohl für die Solistin und den Solisten, als auch für den Chor. Dem Leiter des Chores und des Orchesters, Stefan Meinecke, sei Dank für diese gelungene Einstudierung! Das Publikum war begeistert!