Tanz in Berlin
Open Air
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Veranstaltet durch
Theater Strahl Berlin
twotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Theater Strahl Berlin. © liegen bei den Urhebern.
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Ich war absolut beeindruckt von dem Stück Aschewolke. Es wurde sich sehr glaubhaft und intensiv und realistisch mit dem Thema Tod und den Gefühlen und Gedanken der Menschen (Freunde) die Trauern auseinandergesetzt und auch mit den Unterschieden, wie jeder damit umgeht und es erlebt. Wie ein Puzzle fügten sie die Eindrücke und Geschehnisse ineinander und man bekam ein Bild der einzelnen Charaktere, ihrer Empfindungen,, Erlebnisse und ihrer Wahrnehmungen und hat sie begleitet, wie sie sich und den anderen besser kennengelernt haben und sich eine Freundschaft entwickelt hat. Die Schauspieler haben die Emotionen hervorragend dargestellt und gleichermaßen junges und älteres Publikum in den Bann gezogen. Die Vorstellung war open air rund um das Gebäude (wegen Bauarbeiten) was der Dynamik noch sehr viel Abwechslung beigesteuert hat und außerordentlich gut umgesetzt wurde. Ganz klare Empfehlung!
Ein harmloser Urlaub wir zu zwischenmenschlichen Problem. An diesem Beispiel werden Gefühle, Verletzungen, Reaktionen aufgezeigt und auch Lösung gefunden. Ein beeindruckendes Stück nicht nur für die Jugend. Jugendliche lernen daraus bestimmt am Besten, für Erwachsene auch ein Lehrstück. Gerne wieder
Ein besonderes Erlebnis dieses Theaterstück, wo jeder Zuschauer zum Mitakteur und nicht nur Zuschauer ist. Doch der Reihe nach. Zunächst kommt der Zuschauer auf die eigentliche Bühne, der Zuschauerraum ist mit einem Vorhang abgedeckt. Das Erste, was der Zuschauer entdeckt, ist, dass viele Stühle aufgebaut sind, wo die Holzinstrumente mit, hier nur zwei Seiten und ein Bogen, womit die Seiten gespielt werden. Es gibt eine kurze Einleitung und dann geht es schon los, als Akteur im Orchester. Theater wird auch gespielt, Thema dieses interessanten Stücks ist, wie eine Gruppe, hier das Orchester, in Unkenntnis gelassen wird, was nun in der letzten Saison passiert ist. Warum jetzt ein neues Mitglied eingeführt wird. Dieses Spannungsfeld zwischen dem Orchester, Dirigent und weiterhin die Spannung, nicht zu wissen, was ist inzwischen in der letzten Saison passiert. Das führt zu Misstönen, Mobbing oder eben das Ausbrechen aus diesem Kreis. Durch das Spielen mit den sicher „einfachen“ Instrumenten erlebt der Zuschauer/Akteur wie diese Gruppe sich anfühlt und der Respekt, zumindest bei mir steigerte sich gegenüber dem nächsten Besuch eines Sinfoniekonzertes. Ein Erlebnis, was ich jedem empfehlen möchte, das dieses Stück etwas besonderes ist. Am Ende hat jeder des Stückes die Gelegenheit, mit den vier Theateraktiven, über das eben erlebte zu sprechen.