Klassische Konzerte in Potsdam
Martin Frösts KAP-Debüt als Solist, Dirigent und Arrangeur
Am 8. Juni 2025 lädt die Kammerakademie Potsdam zu einem besonderen musikalischen Abend ins Nikolaisaal Potsdam ein. Unter dem Titel "Pfingstkonzert - Dance Mosaics" präsentiert der renommierte schwedische Klarinettist, Martin Fröst, sein KAP-Debüt als Solist, Dirigent und Arrangeur.
Martin Fröst ist bekannt dafür, die Grenzen des traditionellen Musikbetriebs zu überschreiten und durch kreative und zwanglose Programme das Publikum zu begeistern. Seine Konzerte sind geprägt von Vielseitigkeit, Innovation und einer persönlichen Note, die das Erlebnis für die Zuhörer unvergesslich machen. Fröst selbst beschreibt seine Herangehensweise an die Musik mit den Worten: „Ja, ich überrasche mich gern selbst. Ich mag das Gefühl, mir selbst und dem Orchester was Neues beizubringen.“
Das Konzert beginnt mit dem Klassiker "Ungarischer Tanz" von Johannes Brahms, gefolgt von einer beeindruckenden Zusammenstellung nomadischer Tänze, speziell bearbeitet für Klarinette und Orchester. In Carl Maria von Webers stimmungsvollem Klarinettenkonzert übernimmt Fröst den virtuosen Solopart, bevor er mit Mozarts "Prager Sinfonie" als Dirigent das musikalische Zepter übernimmt. Diese Sinfonie fängt die tänzerisch-leichte Atmosphäre ein, die den Abend perfekt abrundet.
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets für dieses einzigartige musikalische Erlebnis. Weitere Informationen zu Programm und Ticketverkauf finden Sie auf der Website des Nikolaisaal Potsdam.
Seien Sie Teil dieser musikalischen Richtungsveränderung und erleben Sie Martin Fröst in seiner Vielseitigkeit als Solist, Arrangeur und Dirigent. Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik und lassen Sie sich von "Pfingstkonzert - Dance Mosaics" verzaubern.
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Tickets
Veranstaltet durch
Kammerakademie Potsdam
Weitere Informationen
www.kammerakademie-potsdam.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kammerakademie Potsdam. © liegen bei den Urhebern. Foto: Nikolaj Lund
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