Art House & Independent in Hamburg
GB/US 2024, Ellen Kuras, 117 Min.
Am 16. Januar 2025 lädt das Kommunale Kino Metropolis in Hamburg zu einem ganz besonderen Filmabend ein. Die Veranstaltung, organisiert von der Kinemathek Hamburg e.V., präsentiert den Film "Die Fotografin (LEE)". Dieses Werk, unter der Regie von Ellen Kuras, entführt die Zuschauer in die bewegende Lebensgeschichte von Lee Miller, einer ebenso talentierten wie mutigen Fotografin.
Lee Miller, einst Muse des Avantgarde-Fotografen Man Ray, weigert sich, nur auf diese Rolle reduziert zu werden. In einer Zeit, in der die Nazis immer mehr Länder erobern, bricht sie aus den vorgegebenen gesellschaftlichen Normen aus. Entschlossen, als Modefotografin in London Fuß zu fassen, wird sie mit der harten Realität konfrontiert, dass auch in diesem Bereich Männer dominieren. Doch Lee Miller lässt sich nicht entmutigen und beschließt, als Kriegsfotografin an die Front zu gehen. Dabei muss sie zahlreiche Hindernisse überwinden, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Diskussion um die Veröffentlichung schockierender Bilder aus Konzentrationslagern in Großbritannien verleiht dem Film eine zusätzliche Intensität, die Kate Winslet in ihrer Rolle zur Höchstleistung antreibt.
Das beeindruckende Schauspielensemble umfasst Stars wie Kate Winslet, Andy Samberg, Alexander Skarsgard, Marion Cotillard, Andrea Riseborough und Noémie Merlant. Ihre Darbietungen tragen maßgeblich zur emotionalen Kraft des Films bei.
Das Kommunale Kino Metropolis in Hamburg, mit einer Bewertung von 4,5 Sternen basierend auf 39 Bewertungen, ist ein etablierter Treffpunkt für Filmbegeisterte. Die Location besticht nicht nur durch ihr Filmprogramm, sondern auch durch ihre zentrale Lage und das einladende Ambiente. Bitte beachten Sie, dass der Veranstaltungsort nicht barrierefrei ist.
Genießen Sie einen besonderen Abend im Zeichen der Kunst und des Independent-Films. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Lee Miller und lassen Sie sich von ihrer Geschichte inspirieren. Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets und erleben Sie "Die Fotografin (LEE)" im Kommunalen Kino Metropolis!
Besuchen Sie auch die Website des Kommunalen Kinos Metropolis für weitere Informationen und Reservierungen.
Bleiben Sie informiert und erleben Sie mit uns unvergessliche Film-Momente!
Zur klassischen Darstellung wechseln
Tickets
Veranstaltet durch
Kinemathek Hamburg e.V.
Weitere Informationen
www.metropolis-hamburg.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Kinemathek Hamburg e.V.. © liegen bei den Urhebern. Foto: Metropolis Kino Hamburg
Für diese Veranstaltungen gibt es
Art House & Independent in Hamburg
US 1939, Gregory Ratoff, 69 Min., 16mm
Der Film "Intermezzo" von 1939 ist wirklich zauberhaft und ist eine bittersüße Liebesgeschichte in englischer Sprache mit einer sehr jungen Ingrid Bergman in der weiblichen Hauptrolle (die mit diesem Film ihr Debüt in Hollywood hatte) und Leslie Howard in der männlichen Hauptrolle (bekannt als Ashley in "Vom Winde verweht"). In dem Film geht es um einen berühmten Violinisten, dessen Ehe langweilig geworden ist und der sich in die Klavierlehrerin seiner Tochter verliebt und mit ihr eine Affäre beginnt. Die begabte Pianistin begleitet den Stargeiger auf dem Klavier auf einer großen Tournee und verbringt eine schöne Zeit mit ihm zusammen. Dann erhält die Pianistin die Zusage für ein begehrtes Musikstipendium, das sie aber nicht annehmen will, weil dies die Trennung von ihrem Geliebten bedeuten würde. Schon bald stellt sie aber fest, dass sie für ihren Geliebten nur ein Intermezzo sein kann, da dieser Sehnsucht nach seiner Familie hat. Schweren Herzens nimmt sie das Musikstipendium dann doch an, weil sie erkennt, dass dies die beste Lösung ist. Der Film hat ein harmonisches Ende und ist sehr sehenswert.
Der Film: "the Menu" ist absolut sehenswert. Überraschend und top besetzt mut Ralph Fiennes als Koch . Mit Das Kino zeigt standardmäßig gute Filme.
Das Metropolis ist ein schönes Kino wie in früheren Zeiten. Am Fonnerstag Abend um 21 Uhr 15 waren kaum Gäste in der Vorstellung, so dass es wie eine Privatvorstellung war. Der Film "The Handmade's tale" lief auf Englisch ohne Untertitel, bis auf wenige Gesprächswechsel konnten wir aber alles gut verstehen und der Handlung folgen. Die Story ist sehr spannend, aber alles andere als leichte Kost. Einige Szenen waren wirklich heftig! Dennoch werde ich gerne wieder ins Metropolis kommen, weil es ein plüsch-schönes Kino ist, das ganz andere Filme als den üblichen Einheitsbrei zeigt.