Galerien in Berlin
Plastische arbeiten
Willkommen im Keramik-Museum Berlin (KMB), einer der wichtigsten Anlaufstellen für Keramikliebhaber und Kunstinteressierte in der deutschen Hauptstadt. Das Museum, das im Jahr 1990 vom Förderverein KMB gegründet wurde, beherbergt eine beeindruckende Sammlung von rund 8000 Objekten, die die Vielfalt und Schönheit der Keramikkunst des deutschen Kulturraums des 19. und 20. Jahrhunderts widerspiegeln.
Das Keramik-Museum Berlin wurde von Heinz-Joachim Theis ins Leben gerufen, einem leidenschaftlichen Keramikforscher, Sammler und Galeristen. Die Sammlung des Museums umfasst eine Vielzahl von Keramikobjekten, darunter Gefäße, Plastiken sowie Bau- und Ofenkeramik. Das Museum ist nicht nur ein Ort der Ausstellung, sondern auch ein Zentrum des Wissensaustauschs und der Forschung auf dem Gebiet der Keramikkunst.
Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, Montag von 13:00 bis 17:00 Uhr.
"No Pots!" ist eine Ausstellung im Keramik-Museum Berlin, die sich dem Thema "Plastische Arbeiten" widmet. Besucher haben die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der plastischen Keramikkunst einzutauchen und Werke von talentierten Künstlern zu entdecken. Die Ausstellung bietet einen einzigartigen Einblick in die Vielseitigkeit und kreative Gestaltungsmöglichkeiten, die die Keramik als Kunstform zu bieten hat.
Erleben Sie die Schönheit und Vielfalt der keramischen Kunst bei "No Pots!" im Keramik-Museum Berlin. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Kreativität und Inspiration und lassen Sie sich von den plastischen Arbeiten der Künstler verzaubern.
Besuchen Sie das Keramik-Museum Berlin und entdecken Sie die einzigartige Schönheit der Keramikkunst!
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Tickets
Veranstaltet durch
Keramik Museum Berlin
Weitere Informationen
www.keramik-museum-berlin.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Keramik Museum Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Wir hatten keine Erwartung, hatten noch nie von diesem kleinen Museum gehört und fanden einige Ehrenamtlichen Menschen , die sich rührend und liebevoll um das kleine charmante Haus und die Ausstellungsstücke kümmerten. Sie nahmen sich auch Zeit für uns .Deren Herzblut für die Sache war ganz klar zu erkennen. Das Museum ist klein mit 4 Räumen. Das hiess wir haben uns JEDES Exibit angesehen. Momentan ist das Gebäude, zu dem 2 sehr hübsche Innenhöfe gehören, eingerüstet. Wenn das fertig gestellt ist werden wir wiederkommen und dort Zeit verbringen . Es war ein rundum schöner Nachmittag!
Kleine feine Ausstellung. Wir wurden gut über die Rakutechnik informiert, Fragen wurden kompetent von dem Herren, der auch die Kasse hielt beantwortet
Wir wurden sehr freundlich von einem Herren un einer Dame empfangen. Es entwickelte sich ein hochinteressantes Gespräch über Raku und andere Keramik Techniken. Dann ging es in einen kleinen Raum, in dem Teeschalen aus der Edo Zeit ausgestellt waren. Der Herr vom Museum erzählte detailliert und sehr kenntnisreich über die Methoden traditioneller japanischer und amerikanischer Raku Künstler der 50er Jahre. Danach konnten wir auch die anderen Räume des Museums besichtigen. Wir wurden sehr freundlich verabschiedet. Ein schöner, bereichernder Besuch.