Alle Erfahrungsberichte für Welcome to Jerusalem

Sa. 16.12.17 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Große Themenausstellung

Zuerst einmal: ist es den wirklich nicht möglich, mal ein paar Stühle aufzustellen, obwohl in vielen Räumen genug Platz wäre? Man sollte viel Zeit mitbringen, um auch einige der Filme und Videos sehen zu können und fast überall muss man stehen. Das ist unnötig anstrengend und für Ältere unzumutbar. Zudem sind im Katalog Nummern aufgeführt, die man in der Ausstellung selbst nicht wiederfindet. Insgesamt bekommt man aber einen guten Einblick in die Entwicklung der Stadt vermittelt und ich weiß jetzt sehr viel besser als vorher, wie es in Jerusalem aussieht. Geschrieben von logan1 am So. 17.12.17 um 12:29 Uhr

Danke für den Besuch und dein Feedback zur Ausstellung! Inzwischen haben wir die Anzahl der Sitzmöglichkeiten in der Ausstellung aufgestockt. Meinst du mit "Katalog" unseren tatsächlichen Ausstellungskatalog oder den kleinen "Reiseführer", den wir zu Beginn der Ausstellung ausgeben? Der Katalog folgt einer anderen Logik als die Ausstellung selbst, er zeigt mehr Objekte als wir in der Ausstellung zeigen (können). Im Reiseführer solltest du alle Objekte mit Nummern wiedergefunden haben, die auch tatsächlich in der Ausstellung zu finden sind. Sprich bei unklraheiten beim nächsten Mal auch gerne einen unserer Hosts mit den roten Schals an!

Geschrieben von Jüdisches Museum Berlin am Fr. 13.04.18 um 11:32 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

res·o·nant

So. 21.10.18 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eine Licht- und Klanginstallation von Mischa Kuball

Wenn man die Installation etwas auf sich wirken läst gibt es ein ganz gutes Zusammenspiel mit den schachtartigen Freiräumen. Diverse Gefühle werden erzeugt, über die wir uns ausgetauscht haben, wie zB. durch die sich weitausladenden Bewegungen des Scheinwerfer-Lichtkegels fühlt man sich beobachtet, es erzeugt auch ein bunruhigendes Gefühl. Geräusche stressige Stimmen Rufe führen auch zu Gefühlen, die uns dem Inhalt der Ausstellung näher gebracht haben. Geschrieben von Sonnenallee am Sa. 27.10.18 um 18:11 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

res·o·nant

2

So. 21.10.18 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eine Licht- und Klanginstallation von Mischa Kuball

Hier bewerte ich nur die eine Ausstellung im Jüdischen Museum, nicht das ganze Museum!!!!

Für mich war die Ausstellung "res·o·nant" irgendwie enttäuschend. Es war einfach zu wenig Platz um die Fläche Abwechslungsreich zu gestalten. Zwar war die Gebäudeform integriert worden, leider war dies nicht mein Geschmack.

Es gibt aber noch andere Ausstellungen im Museum, bei denen es sich lohnt einen Blick zu riskieren. Geschrieben von fischlein1 am So. 21.10.18 um 23:01 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Eine Reise durch die Geschichte der Juden in Deutschland

Sa. 21.10.17 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Dauerausstellung

Sehr beeindruckend! Auch wenn man/frau bereits gut informiert ist, wird einem ein sehr facettenreicher Überblick geboten, der im Detaille viel Neues und Wissenswertes bietet. Hervorragend gestaltet, spannend und interessant. Ein Audioguide empfiehlt sich! Geschrieben von chricanoli am Mo. 23.10.17 um 12:11 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Keine Kompromisse! Die Kunst des Boris Lurie

Sa. 21.05.16 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
im Jüdischen Museum Berlin

Die Kunst von Boris Lurie ist sehr emotional, oft auch aggressiv. Er macht Anti-PopArt. Da ich ein Fan der PopArt bin, waren die Werke für mich befremdlich.
Aber mit den Tickets zur Ausstellung kann man auch gleich einen kompletten Museumsbesuch verknüpfen.
Und den sollte man sich nicht entgehen lassen, sehr beeindruckend - Architektur und Ausstellungsstücke. Zeit mitbringen und wirken lassen! Geschrieben von Bergmann am Do. 02.06.16 um 09:47 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Sammelwut und Bilderflut

Sa. 16.05.15 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Werbegeschichte im Kleinformat

Die Sonderausstellung war nicht sehr aufregend, aber doch interessant. Das Jüdische Museum ist ohnehin immer einen Besuch wert. Daher habe ich mir auch die Dauerausstellung noch einmal angesehen. Den Kunstautomaten kannte ich auch noch nicht. Nur schade, dass man das genau passende Kleingeld dabei haben muss, um die Kunst aus dem Automaten zu holen. Wenn man also vorher nicht weiß, dass man 2 x 2 oder 4 x 1 € benötigt, hat man Pech gehabt. Geschrieben von Angelika.S am So. 17.05.15 um 14:23 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Haut ab!

Sa. 10.01.15 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Haltungen zur rituellen Beschneidung

Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
Der Besucher betritt das Museum über den barocken Altbau und wird über unterirdische Wege in den Neubau geführt. Der Architekt Daniel Libeskind hat ein
Museum geschaffen, dass den Besucher nicht nur Ausstellungsstücke zeigt, sondern ihn beim Durchschreiten den Raum erleben läßt. Raumhöhen ändern sich, werden niedrig und Wege steigen auf oder ab. Die Achse des Holocaust führt den Besucher zum Holocaust Turm. Man betritt den Raum durch eine schwere Tür, er wird nicht klimatisiert, seine einzige Lichtquelle ist ein schmaler Schlitz in der Decke und die Geräusche von außen dringen in dem Raum.
Dunkelheit, Kälte und Stille oder Lärm.
Die Achse des Exils führt zum Garten des Exils. Dort stehen mit Ölbäumen bepflanzte Betonsteelen, der Boden steigt auf und ab. Es ist als ob der Boden schwangt oder doch man selbst - ein Gefühl der Unsicherheit. Die Achse der Kontinuität führt einen nach oben. Ein Grantapfelbaum ist das erste was man sieht.
Jeder darf seinen persönlichen Wunsch anheften.
Nun beginnt eine chronologisch aufgebaute Dauerausstellung, die die Anfänge und den geschichtlichen Lauf der Zeit darstellt. Das gemeinsame Leben, Handel, Traditionen, Glauben, Persönlichkeiten, Nationalsozialismus und das jetzt.
Die Sonderausstellung beschränkt sich nur auf wenige Exponate und einige Erklärungen. Einen Audio Guide und viel Zeit sollte der Besucher haben.
Geschrieben von Friedrich am Fr. 16.01.15 um 00:29 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Der Erste Weltkrieg in der jüdischen Erinnerung

Sa. 23.08.14 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Kabinettausstellung

Die Ausstellung im Jüdischen Museum stimmt einen sehr Nachdenklich und wirft viele Fragen auf und keine Antworten - nicht nur die Sonderausstellung auch die Dauerausstellung ( die Antworten muss jeder selber suchen und sich die Frage stellen = wie hätte ich gehandelt und was wäre aus mir geworden, in der Zeit von 1933 - 1945 )
Der Holocaust-Turm ( nicht beheizt - kein Licht - es fällt nur durch kleine Fenster Tageslicht im Turm )
ist etwas was man nicht beschreiben kann, dort sind den eigenen Gedanken keine Grenzen gesetzt.
Geschrieben von Rudobern am Di. 26.08.14 um 08:49 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Die Erschaffung der Welt

Sa. 26.07.14 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Illustrierte Handschriften aus der Braginsky Collection

Es sind sehr schöne Ausstellungsstücke. Wie konnten sie diese Mikroschrift damals ohne Brille lesen? Ich hätte mir noch mehr Erklärungen zu den Schreib- und Malvorgängen gewünscht. Von welchem Vogel werden die dicken Schreibfedern genommen? Die beiden gezeigten Filme waren zu kurz. Geschrieben von Leibniz am So. 27.07.14 um 10:33 Uhr

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Klassische Konzerte in Berlin

Jerusalem International Chamber Music Festival

So. 11.05.14 19:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
im Jüdischen Museum

Je Komponist spielte ein anderes Ensemble mit variierenden Streichinstrumenten. Auch schwierige Stücke wurden meisterlich vorgetragen. Die Veranstaltung war gut besucht. Geschrieben von HarryH am Mi. 11.06.14 um 08:02 Uhr

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Klassische Konzerte in Berlin

Jerusalem International Chamber Music Festival

So. 11.05.14 19:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
im Jüdischen Museum

Max Weber auf dem Prüfstand: Die empirische Feststellung, dass eine menschliche Organisation ohne Kopf, ohne eine Führungsfigur nicht bestehen kann, scheint am gestrigen Abschlusskonzert des Jerusalem International Chamber Music Festival im Jüdischen Museum prima vista widerlegt. Acht Streicher, allesamt ausgewiesene Solisten und Könner ihres Fachs, gruppieren sich da am Ende eines denkwürdigen Abends. Sie bringen das Streichoktett von Mendelssohn Bartholdy zu Gehör und tun dies in ebenso plastischer, lebendiger wie kohärenter Weise, dass die Stimmen sich durchdringen, ohne sich zu durchkreuzen, die musikalischen Themen quasi organisch durch die Streichergruppen wandern und Metrum wie Dynamik in feinster Abstimmung gleichsam einem unsichtbaren Mann am Pult zu gehorchen scheinen. Indes: ein Stab wird nicht geführt, musikalische Egalität also – auf höchstem Niveau? Dieses zu behaupten, würde freilich dem Violinisten Kolja Blacher Unrecht tun. Bei näherer Wahrnehmung scheint er die von den Musikern selbst bestimmte Autorität zu sein, kurze Blicke, leichtes Atmen, knappe Gesten. Vor allem aber zeigt sich seine musikalische Führung in einer wunderbaren Klarheit der Phrasierung, die wir so seit langem nicht mehr in einem Konzertsaal gehört haben. Was haben wir gewonnen? In jedem Falle die Erkenntnis, dass der allzu oft missbrauchte Ausdruck des primus inter pares an diesem Abend seine Würde zurückerhielt. Begeisterter Applaus. Geschrieben von prima.idee am Mo. 19.05.14 um 09:26 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Alles hat seine Zeit: Rituale gegen das Vergessen

Sa. 18.01.14 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin

Das Jüdischen Museum konnte auch mit dieser Sonderausstellung in eindrucksvollen Art durch die dargestellten Gegenstände an die Vergangenheit erinnern. Eine beeindruckende Ausstellung. Geschrieben von Himbeere am So. 18.05.14 um 22:51 Uhr

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Klassische Konzerte in Berlin

Jerusalem International Chamber Music Festival

So. 11.05.14 11:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
im Jüdischen Museum

Es war ein wunderbares Konzert, das im Kontext des Festivals "intonations" stattfand. Die musikalischen Interpreten fand ich erstklassig. Die kleine personelle Veränderung in der Besetzung empfand ich nicht als beeinträchtigend. Geschrieben von Ronja am Do. 15.05.14 um 08:35 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

»Ton in Ton«

Sa. 29.03.14 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Jüdische Keramikerinnen aus Deutschland nach 1933

Eine sehr kleine Ausstellung, die in wenigen Vitrinen Platz hat. Wer die wesentlich größere Schau zum selben Thema im Bröhan-Museum gesehen hat, ist klar im Vorteil. Hätte mir mehr Erläuterungen und mehr Exponate gewünscht - dafür war im Eintritt auch der Rest des Museums enthalten, daher hat sich der Besuch in jedem Fall gelohnt. Vielen Dank dafür. Geschrieben von m.d.t.d.g. am Mo. 07.04.14 um 00:35 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Alles hat seine Zeit: Rituale gegen das Vergessen

Sa. 07.12.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin

Wie die meißten Sonderausstellungen im Jüdischen Museum so auch diese. In sehr anschaulichen Art werden verschiedene Rituale wie Kalender und die Sternzeichen und diverse traditionelle und religiöse Gegenstände für das Gedenken und erinnern wie auch an Wünschen erinnern ausgestellt und kommentiert Geschrieben von Loewe-47 am Do. 12.12.13 um 23:56 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Im Augenblick: Fotografien von Fred Stein

Sa. 23.11.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin

Die Fotografien sind herrlich! Die schwarz-weiß-Aufnahmen geben glückliche wie traurige Momente, Portraits bekannter Persönlichkeiten sowie Straßen und Plätze gleich ausdrucksstark wider. Geschrieben von Hundertmark am Sa. 23.11.13 um 19:42 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

»Ton in Ton«

Sa. 12.10.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Jüdische Keramikerinnen aus Deutschland nach 1933

kleine aber feine ausstellung im rahmen der gesamtausstellung des jüdischen museums.

sehr informativ und beeindruckend.machte lust auf mehr über die künstlerinnen zu erfahren, Geschrieben von joana am Mo. 11.11.13 um 19:39 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Bedřich Fritta.

Sa. 27.07.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Zeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt

Mittlerweile sind die Sonderausstellungen nicht mehr extra als Eintrittskarte, sondern ich kam zum ersten Mal auch in die Dauerausstellung in vor allem ins restliche Gebäude. Dort war ich über 4 (vier!) Stunden und konnte dann einfach nciht mehr. Doch kurz nur zur Sonderausstellung von Fritta: sie ist klein und sehr beeindruckend. Auf solch unterschiedliche Art die Verhältnisse im Ghetto zu malen/zeichnen... manchmal wirken eine Zeichnung wie ein Wimmelbild, mal ist ein Spot auf eine Szene, den Rest sucht man im Dunkeln und macht das Ganze makaber. Die Erklärungen dazu sind eindrücklich. Und natürlich mußte ich beiden Zeichnungen für seinen Sohn zum dritten (?) Geburtstag sehr lachen. So viel Leben und Normalität dann doch wieder. Diese Zeichnungen sind sehr kostbar... fürs Herz. Mir tat es gut, nicht die ganze Zeit jemanden an meiner Seite zu haben... Ruhe bei der eigenen Auseinandersetzung. Später allerdings und gerade auch in der Dauerausstellung hätte ich den Austausch genossen. Einer Gruppenführung habe ich nebenbei zugehört... die fülle an Informationen waren toll, es erschlug mich so plötzlich nicht mehr so, wäre also für einen kommenden Besuch zu empfehlen. Geschrieben von metoo am Sa. 07.09.13 um 21:49 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Bedřich Fritta.

Sa. 24.08.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Zeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt

Bedrich Fritas Zeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt dokumentieren auf eindrigliche Weise das Leben der Dort, im "Vorzeigelager" der Nazis, eingesperrten Menschen und das war erst die Vorstuffe zur Hölle. Auf eine ganz besondere künstlerische art setz er sich mit den Lebensverhältnissen, aber auch mit der Lagar-Selbstverwaltung ausenander. Bedrückend und von größter Bedeutung Geschrieben von Loewe-47 am Mo. 26.08.13 um 11:38 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Die ganze Wahrheit

Sa. 15.06.13 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
... was Sie schon immer über Juden wissen wollten

In der Sonderausstellung werden Schaukästen mit Fragen "warum Beschneidung ?" oder "Darf man Witze über den Holocaust machen ?" - Aber in den Kästen bleibt die Antwort zum Teil aus.

Die Hauptausstellung zeigt zum Teil mehr Informationen. Geschrieben von Teeguru am Sa. 15.06.13 um 20:31 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

R.B. Kitaj (1932–2007)

Di. 11.12.12 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Obsessionen

Eine höchstbeeindruckende intellektuelle Auseinandersetzung eines sekularen jüdischen Künstlers mit dem Leben in der Moderne mit Bezugnahme auf die politische und kulturelle Entwicklung der zweiten Hälfte des 20en Jahrhunderts. Zeitnehmen und noch bis zum 27.01. hingehen! Geschrieben von Loewe-47 am Mo. 07.01.13 um 23:54 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

Sharon Brauner & Band

Do. 09.08.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Konzert im Rahmen des Kultursommers 2012

Sharon Brauner ist eine sympathische Künstlerin mit beeindruckend kraftvoller Stimme und feinem Humor, die sichtlich große Freude an diesem Abend hatte. Mir gefielen ihre Lieder wunderbar, auch wenn ich von den Texten nicht soviel verstanden habe, und auch die sie begleitenden Musiker waren große Klasse. Es muss wohl am Ambiente gelegen haben, dass ich nicht vollends mitgerissen wurde - immer schwierig, wenn das Publikum an Tischen sitzt... Aber diese Sängerin ist wirklich empfehlenswert! Geschrieben von Ophelia_27 am Di. 14.08.12 um 19:30 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

Sharon Brauner & Band

Do. 09.08.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Konzert im Rahmen des Kultursommers 2012

Der Glashof mit Blick zum Garten war mit kleinen runden 4er Tischen bestuhlt, so dass eine gemütlich-entspannte Konzertatmosphäre entstand. Die extrem sympathische Sharon Brauner zog mit ihrem Charme, ihrer kraftvollen Stimme und der tollen jazzigen Band - Sax/Querflötist, Bassist, E-Gitarrist, Schlagzeuger, Pianist und ein spanisch anmutender Akustikgitarrist - auch einige prominente Gäste an: Arthur Brauner & Frau, Rolf Eden, Kim Fisher u.a. Insgesamt ein heiter-beschwingter Abend mit überwiegend jiddischen Texten - zum Glück wurden einige übersetzt ;-) Danke für fast 3 Stunden beste Unterhaltung!

Geschrieben von BerlinSpirit am Fr. 10.08.12 um 09:53 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

Sharon Brauner & Band

Do. 09.08.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Konzert im Rahmen des Kultursommers 2012

Im Jüdischen Museum fühlt sich Sharon Brauner sichtlich zuhause und bot uns einen sehr temperamentvoll gemischten Abend mit sehr verjazzten jidischen und jewischen Liedern und einigen Plaudereien aus dem eigenen Leben. Die sie begleitende Band shwang wunderbar mit und auch etwas aus dem musikalischem Rahmen fallende Gitarrist war durchaus angenehm.
Insgesammt ein gelungender Abend. Geschrieben von Loewe-47 am Fr. 10.08.12 um 00:12 Uhr

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Galerien & Ausstellungen in Berlin

Russen Juden Deutsche

Do. 09.08.12 10:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Fotografien von Michael Kerstgens seit 1992

An einigen Beispielen versucht der Fotograf Michael Kerstgens die Schiksale von Einwandern aus der ehemaligen GUS nach zu zeichnen und deren Einleben in Deutschland oder Weiterwanderung nach Amerika nachzuzeichnen. Geschrieben von Loewe-47 am Do. 09.08.12 um 23:57 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

HaBanot Nechama: Folk, Soul & Reggae aus Israel

Do. 07.06.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eröffnungskonzert des Kultursommers 2012 im Jüdischen Museum Berlin

Durch seine Stimmen und die Auswahl der Lieder, die beinahe schon charismatisch vorgetragen wurden, hat uns das Trio einen angenehmen Abend beschert. Der Veranstaltungsort hat das Seine dazu beigetragen. Geschrieben von SabinaF am Fr. 27.07.12 um 08:34 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

HaBanot Nechama: Folk, Soul & Reggae aus Israel

Do. 07.06.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eröffnungskonzert des Kultursommers 2012 im Jüdischen Museum Berlin

Ja, die drei Musikerinnen haben mir sehr gut gefallen. Sie haben alle drei phantastische Stimmen und sind wohl große Musizier-Talente. Mit ihrem großen Können haben sie uns wohl verzaubert.

Herzliche Grüße
JULIPEPP Geschrieben von JULIPEPP am Sa. 09.06.12 um 14:55 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

HaBanot Nechama: Folk, Soul & Reggae aus Israel

Do. 07.06.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eröffnungskonzert des Kultursommers 2012 im Jüdischen Museum Berlin

Okay, Folk ist nicht so mein Ding - aber die außergewöhnlichen Stimmen haben mich überzeugt und bestens unterhalten! Zum Glück hat das Trio nicht nur Reggae und Soul, sondern auch Elemente des Blues und melancholischen Pop kombiniert. Traumhafte Stimmen, alle drei Sängerinnen spielten abwechselnd Gitarre, dazu Percussion... Nur dass meine TT Begleiterin Botisi mich ohne Nachricht sitzen ließ, das war nicht die feine Art! Zum Glück waren Freunde da. Atmosphäre & Personal im Jüdischen Museum waren absolut top! Geschrieben von BerlinSpirit am Sa. 09.06.12 um 14:32 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

HaBanot Nechama: Folk, Soul & Reggae aus Israel

Do. 07.06.12 20:00 Uhr
Jüdisches Museum Berli...
Eröffnungskonzert des Kultursommers 2012 im Jüdischen Museum Berlin

Das Eröffnungskonzert des Kultursommers in Jüdischen Museum mit drei aus Israel angereisten Damen, die selbst dem anwessenden Israelischen Botschafter und seiner Gattin kaum einen Applaus wert waren haben auch mich wenig begeistert. Hoffen wir auf bessere Veranstaltungen im sehr schönen Garten des Museums - diese werden ganz sicher kommen! Geschrieben von Loewe-47 am Fr. 08.06.12 um 23:59 Uhr

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Reggae & World Musik in Berlin

HaBanot Nechama: Folk, Soul & Reggae aus Israel