Hier findest du aktuelle Versionen moderner und sicherer Browser.
OK
OK
Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung Vortrag & Konzert: Die Kunst der Fuge BWV 1080 am Fr. 25.11.11 um 19:00 Uhr in Bonn. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
Hast du diese Veranstaltung besucht? Dann teile uns hier deine Erfahrung mit!
Goldberg-Variationen (BWV 988) ist ein Meisterwerk für Cembalo. So wurden sie auch von Herrn Stefan Horz in der Krypta der Kreuzkirche vorgespielt. Die Krypta bittet sehr schöne Atmosphäre dafür. Herr horz hat unermüdlich fast 90 Minuten die Tasten des Cembalos zum erklingen gebracht. Tolle Werke und sehr guter Spieler. Dankeschön TT für schönen Abend.
Geschrieben von filia am Fr. 08.11.19 um 17:51 Uhr
Gerne sind wir zu Vox Bona nach Bonn gefahren nachdem wir schon zahlreiche hervorragende Konzerte gehört hatten. Die diesmal mehr als zweistündige Veranstaltung erschien uns allerdings – insbesondere mangels Pause – zeitlich deutlich überzogen. Hier wäre weniger mehr gewesen! Dies ändern nichts daran, dass der Chor nach wie vor empfehlenswert ist, wenngleich nach unserer Meinung an diesem Tag auch an verschiedenen Stellen eher zu laut: auch da wäre weniger mehr gewesen.
Geschrieben von iwieikarus am Mi. 06.11.19 um 13:08 Uhr
Eine Wohltat zum Abschluss des hektischen Samstags solch einen erstklassigen Chor mit dem Programm LULLABY zu hören. Tolle Stimmen mit einer exzellenten Wirkung auch ohne instrumentale Begleitung, einfach hörenswert. Der Kammerchor VOX BONA der Kreuzkirche war wieder seinem guten Ruf gerecht. Auch die Solisten (Violine, Klavier und Orgel) waren ein überzeugend. 
Das Konzert fing mit dem Violinisten Peter Stein und das war sehr schön. Die Werke von Brahms und Schumann hat das Orchester toll gespielt und wir waren allesamt begeistert. Am Ende gab standing ovations zur Recht. Danke TT für die Karten und das tolle Erlebnis.
Geschrieben von Othelia am So. 13.10.19 um 12:31 Uhr
Das war eine tolle Einstimmung auf Weihnachten. Das über 100-Mann Chor und das Orchester unter der Leitung von Karin Freist-Wissing mit den vier Solisten haben uns einen wunderbaren Abend beschert. Die Kreuzkirche war voll ausgefüllt von Zuhören, die total still waren und sich voll auf die Musik konzentrierten. Eine schöne Atmosphäre und eine sehr gute Vorstellung.
Geschrieben von Othelia am Mi. 20.12.17 um 11:12 Uhr
Verdi ist immer ein musikalischer Hochgenuss,doch dieses Konzert übertraf bei weitem unsere nicht gerade geringen Erwartungen:Ein 140köpfiger genialer Chor mit einem tollen Orchester und ebensolchen Solisten sorgten unter Leitung der bestens aufgelegten Dirigentin für tosende Applausstürme - völlig zu Recht!
Geschrieben von iwieikarus am Mo. 20.11.17 um 13:47 Uhr
Eine wunderbare musikalische Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Schön Gesungen und gespielt. Allerdings bietet der Platz im Seitenschiff keine optimale Akustik.
Geschrieben von tina.kuechenhoff am Fr. 16.12.16 um 16:55 Uhr
Eine Wohltat in der hektischen Weihnachtszeit solch einen begnadeten Chor zu hören. Tolle Stimmen mit einer exzellenten Wirkung ohne weitere instrumentale Begleitung, einfach hörenswert. Der Dresdner Kreuzchor wir wieder einmal ganz seinem guten Ruf gerecht. Nur da Licht in der Kirche war für meine Begriffe etwas zu hell.
Geschrieben von tina.kuechenhoff am Do. 01.12.16 um 22:13 Uhr
Passend zum bevorstehenden Totensonntag hatten die Stücke des Abendkonzerts in der Baustelle der Kreuzkirche alle das Thema Tod und Trauer, was musikalisch von Anfang bis zum Ende auch sehr stimmend umgesetzt wurde. Auch die zwischendurch gelesenen Texte waren recht passend. Zur Orientierung war auch das kostenlos verteilte Programmheft sehr hilfreich - allerdings war dies von der pauschalen Unterstellung geprägt, dass der Mensch ja das Thema Sterben und Tod grundsätzlich verdrängt und damit überhaupt nicht umgehen kann - dem möchte ich widersprechen. In der Pause wurden daher den Besuchern therapierende Gespräche mit Palliatimedizinern und Psychologen angeboten - was man, wenn man ein Konzert besucht, eigentlich an der Stelle nicht erwartet. Aber es war wohl (zu) gut gemeint. Erst gegen Ende beim Mozart-Requiem traten auch die vier Solisten in Erscheinung. Dieses Stück zum Schluss in lateinischer Sprache war ein besonderes Erlebnis, zumal da es das letzte (und unvollendete) Werk im Schaffen Mozarts war. Das Ende erschien somit recht unvermittelt, was daher rührte, dass es tatsächlich in der Reihenfolge der Komposition gespielt wurde bis zu dem Punkt, wo Mozart durch sein Ableben an der weiteren Finalisierung gehindert wurde.
Geschrieben von Woodburger am Mo. 21.11.16 um 15:39 Uhr
Das Konzert war ganz fantastisch. Wunderbarer Chor und tolle Solisten. Kirche war sehr gut besucht.
Ein sehr schönes Konzert und das ohne Pause und mit zwei Zugaben. Als positiv empfand ich, dass Florian Deuter zu den einzelnen Stücken Erklärungen und Hinweise gab. Nach dem Konzert konnte man die neue (entsprechende) CD von Harmonie Universelle erwerben.
Geschrieben von Maupi am Do. 19.02.15 um 10:20 Uhr
Originelles, gut-gelaunt-charmantes Adventskalenderkonzert in der Krypta der Kreuzkirche! Die Zuschauer entschieden durch Zuruf, in welcher Reihenfolge die 24 "Türchen geöffnet" werden sollten. Harte Brüche (von Bach zu Händel, von "White Christmas" zur Gregorianik) waren dabei unvermeidlich, und mit welcher Geistesgegenwart und Humor Stefan Horz das Ganze dann kommentierte und moderierte, war - neben dem Musikgenuss - ein Highlight für sich. Theresa Nelles, die sympathische und großartige Sopranistin, die wir schon oft in der Kreuzkirche hören konnten, zeigte bei Liedern aus Spanien und Italien so viel Temperament, wie sie Innigkeit bei Stücken der Renaissance und Romantik bewies. Allen Ausführenden war anzumerken, wie viel Spaß sie bei der Sache hatten. Soviel gute Laune im Kirchenkonzert war nie! - Kreuzkirche Bonn, am 7.12.2015 um 7: Schon fest im Kalender verdrahtet!
Geschrieben von Teschner1108 am Di. 09.12.14 um 14:55 Uhr
Wirklich ein sommerliches Konzert - Stefan Horz moderierte auch und stellte die Werke unter dem Aspekt "Reiseländer" vor: Frankreich, Italien... - Nach einer guten Stunde gab es als Zugabe einen schwedischen "Sommerpsalm, mit dem wir in den warmen Bonner Sommerabend entlassen wurde. - Ein schönes Konzert, um den Alltag hinter sich zu lassen und zur Ruhe zu kommen!
Geschrieben von Teschner1108 am Do. 10.07.14 um 10:30 Uhr
Ich bin eigentlich kein Fan von Chordarbietungen. Doch da mich das Programm ansprach bin ich mal hin. Ein phantastischer Chor, der orginell und in Begleitung von einer Harfe-Solistin klassische und morderne Lieder sang. Ich wünsche den Sängern und der tollen Chorleiterin viel Glück bei den anstehenden Chorwettbewerben.
Geschrieben von Klimperkasten am Mo. 12.05.14 um 10:47 Uhr
Ein sehr beeindruckendes Erlebnis.
Dank TwoTickets haben wir die Konzerte in der Bonner Kreuzkirche kennen und lieben gelernt. Auch diesmal waren Standing Ovations am Ende der Veranstaltung der verdiente Lohn für die hervorragenden Akteure: der Chor, die Solisten, das Orchester, die musikalische Leitung: Alles top!
Geschrieben von iwieikarus am Fr. 04.04.14 um 12:22 Uhr
Das war mein erstes Klassik-Konzert ever und was soll ich sagen ? Es hat noch nicht einmal weh getan !!! Danke an TwoTickets für die neue Erfahrung. Alles war ein wenig anders als bei "gewöhnlichen" Konzerten, aber am Ende brandete begeisterter Applaus durch die Kirche und alle waren Glücklich.Super Stimmen, klasse Musiker. Top
Geschrieben von mr.zap am Mi. 12.03.14 um 11:50 Uhr
Es waren zwei sehr gute Chöre zu hören, auch die Solostimmen war überragend.
Das Konzert übertraf bei weitem die schon positiven Erwartungen, mit denen wir dort erschienen waren. Die Leistungen aller Beteiligten waren einfach überragend und ernteten den wohlverdienten Applaus des begeisterten Publikums.
Geschrieben von iwieikarus am So. 09.03.14 um 18:33 Uhr
Wie kommt ein Trio in weltweit einmaliger Besetzung dazu, auf ebenso einmalige Weise Beethovens "Elise" und Brahms' "Ungarische Tänze" in Tangos zu verwandeln? Indem man mehr oder weniger zufällig zueinander gefunden hat, um ein zeitgenössisches Werk bei einem Festival in Japan zu spielen und vom Veranstalter gebten wird, zusätzlich "etwas Normales" aufzuführen. Das und noch mehr berichtete Nikolay Abramson mit trockenem Humor in seiner Moderation dieses besonderen Abends in der Kreuzkirchenkrypta. Tangos von Astor Piazolla waren so etwas wie der rote Faden, an dem sich wie Zwischenknoten die "Lost in..."-Bearbeitungen der Klassiker fanden. Große Virtuosität der Musiker stand neben nahezu orchestralem Zusammenklang der Instrumente; originelle Bearbeitungen; als Zugabe unter anderem die "Drei Jahreszeiten" von Vivaldi: In heiterer Stimmung wurden wir nach einer guten Stunde in den Bonner Sommerabend entlassen.
Geschrieben von Teschner1108 am Do. 09.08.12 um 09:48 Uhr
