Alle Erfahrungsberichte für OTHELLO – I KNOW I AM NOT THE ONLY ONE

Do. 03.03.22 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Ein Stand Up Monolog

Ich war gespannt wie eine 28 Jährige ihr bisheriges Leben im "stand up comedy" reflektieren wird. Es war ein lustiger Abend, gespickt mit Anekdoten aus iher Kindheit, ihrem Unfall und über ihre Eltern. Ironisch äußerte sie sich über den Service in Deutschland und verglich diesem mit der Kundenorientiertheit in ihrem Heimatland USA. Ihre Gesangsdarbietung war wirklich gut. Geschrieben von SilvesterGlueck am Fr. 04.03.22 um 14:57 Uhr

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Theater in Berlin

Kaspar

So. 19.01.20 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Von Peter Handke

Das Stück ist an Kaspar Hauser angelehnt, wie bringt man einen Menschen das sprechen bei, wie die Zuordnung der Begriffe und einzelne Sätze - der jahrelang nicht gesprochen und niemand hat mit ihn geredet.
Das Reden und Denken, die Wahl der Worte ,der Sätze und die Bedeutung einzelner Gegenstände.
Gut waren auch die Lebensweisheiten , die gelesen und an den freien Flächen angebracht wurden.
Geschrieben von Rudobern am So. 19.01.20 um 23:07 Uhr

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Theater in Berlin

Kulturrevolution

Mi. 02.10.19 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Eine Art-Fiction von Georg Scharegg & Ensemble

Der Theaterdiscounter ist dafür bekannt, sich an Themen zu verwenden, welche die Zeit bewegt und genauso aufrüttelnd sind die Bearbeitungen dieser Themen.Auch dieses Stück „Kulturrevolution“ hatte wieder einen ungewöhnlichen Ansatz und Ausführung.

Denn das Theaterstück beginnt außerhalb des Theaters in der Ruine der Kirche welche sich gegenüber des Gebäude befindet vom Theaterdiscounter. (bei einem Abende der fast 12° und leicht feucht war, eher nicht so angenehm für die sitzenden Zuschauer. Doch es gab kostenfreien Kräutertee, so konnte man auch die 30 Minuten Szene draussen gut „überstehen“.)

Das hat auch einen besonderen Grund, denn es werden durch die Digitalisierung der Vorgänge, viele der Berufsgruppen effektvoll in einer Trauerfeier mit den Zuschauern „verabschiedet“, welche mit den Robotern und anderen automatisierten Vorgängen nicht mehr notwendig werden.

Da eben die Maschinen die Arbeitswelt übernommen haben und das so effektiv, das ein Mensch diese Arbeiten nicht mehr ausführen muss, da die Computer viel effektiver arbeiten und das sogar selbst optimierend.

Allein diese Szene war schon sehr beeindruckend, da ja die Umgebung schon ein guten Rahmen bietete. So hatte es einen sehr eindringlichen Effekt einer „echten“ Trauerfeier, wo in einer Szene einer Schauspielerin sogar die Tränen liefen.
Ebenso die Kleidung der Schauspieler hatte genau dieses Outfit. Nach dem nun alle Berufsgruppen in die Gruft gefahren waren. Wurde von den Schauspielern in einer Einzelerfahrung mit einzelnen Zuschauergruppen versucht die nun freie Zeit zu gestalten, mit Lesungen, Erzählungen oder einfach das sich vorstellen man wäre in einem Wald wo es unterschiedliche Geräusche gibt. Und jeder dabei entspannen kann.

Nach dieser Beschäftigungsphase ging es dann mit dem gesamten Tross der Zuschauer hinüber zum Eingang des Gebäudes wo sich in der dritten Etage das Theater befindet. Vorher wurde eine Demo vor dem Gebäude zelebriert. Diese Demo zog dann durch das Treppenhaus hoch in den Theaterraum.

Da waren auch viele der gekommenen Zuschauer auch froh dort angekommen zu sein, denn die Zeit draußen, war doch nicht grade sehr warm.

Nach dem sich alle Zuschauer im Theaterraum eingefunden hatten, begann dann der dritte Teil des Theaterstückes. Der Olymp der Internetkonzerne in einem Wohlfühlsanatorium.
Dort kamen dann Mrs. Shitstorm, Mrs. Information, Mr. Fake News und Mrs. Leistung zu Wort, wie toll es doch ist wenn die Menschen sich auf wenige verlassen und damit auch diese steuern. Es mutetet an wie ein Kongress in Davos, wo viel der Mächtigen sich präsentieren.

Doch es wäre nicht der Theaterdiscounter, wenn das nun alles gewesen wäre. Eine Aktivistin bringt den schönen Schein zum wanken und Trojaner bringen es dann auch zum Fall.

Was bleibt sind die wenigen Menschen die nicht vom elektronischen „Hilfsmitteln“ sich haben einnehmen lassen. Ein schöner Schluss mit dem Fingerzeig, das jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist, zu entscheiden was in den Medien mit ihm und seinen Daten verarbeitet wird.

Ein sehr nachdenklicher Abend und auch nicht wenig anstrengend, da die Bilder und auch Wortflut einem sehr stark beschäftigt. So wie es im realen Leben auch die Medien einem einnehmen.

Also Augen auf beim Medien nutzen und auch dabei was geht alles an Information verloren das eben vieles einem personalisiert präsentiert wird.

Einigen Zuschauern war schon die Trauerszene am Beginn schon sehr „heavy“ das sie nach 15 Minuten gegangen sind.
Das ist wohl auch das Pré vom Theaterdiscounter, das hier schonungslos die Stücke gezeigt werden.

+ Geschrieben von dastraumland am Do. 03.10.19 um 10:57 Uhr

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Show in Berlin

Das große Drama

So. 31.03.19 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Von helium x

Das Stück das große Drama, begann mit zwei Figuren, welche sich in mitten der Spielfläche bewegten. Danach folgte dann eine Mittelalterliche Szene welche dann doch für mich ein wenig verwirrend den Beginn der Menschheit darstellte.

Die Verwirrungen setzten sich dann mit dem Delphinen fort.

Bis sich die Szene dann wechselte wo ein Bergmassiv und auch ein Fluss sowie der Felsen wie die Tanne in das Gebirgsbild eingefügt wurde. Der Aufbau dieses Szenebildes, war sehr unkoordiniert, war, das gewollt? Oder hatten die Schauspieler die Requisiten nicht korrekt vorbereitet?
Diese Unkoordinierten Abläufe, führten unweigerlich im Publikum zu Lacheinsätzen. Was bei dem ernsten Thema, eher deplatziert wirkte.

Hier wurde dann vom Anfang des Menschen die Werkzeuge im Szenenwechsel mit dem Schauspielern ausgetauscht, bis dann der Tourist sich herausstellte.

Diese Szene wird dann zum gleichbleibenden Szenen Bild. Es wechseln des öfteren die Spielszenen, doch das Bühnenbild bleibt gleich.

Einmal sind es die Touris die ohne nachzudenken die Umwelt nicht achten, dann ist es der Fremdenführer der auch nicht grade die Mitlaufenden anhält, darauf zu achten, das die Umwelt kein Plastikmüll verträgt.

Mal ist es eine Werbefilmcrew welche dann auch sich ein Schmutz darum schert, das Ausziehen der Kleider, werte ich mal dem Klimawandel zu, sonst hätte sich jeder auf dem Berg beim wenig bekleideten Körper, auf dem Berg eher sich was weg geholt.

Vor dem Ende lässt man noch einmal ein ungeborenes Kind, Mikrophone an dem Bauch haltend in vier Sprachen klar und Deutlich machend das Kind möchte nicht geboren werden, da es nicht die Probleme mittrage möchte und auch nicht dafür verantwortlich gemacht werden möchte, was vor dem passierte.

Zum Ende hin verschwinden dann die Menschen, welche vorher noch Camping auf dem Berg gemacht hatte die Kulisse saugt so zu sagen die Menschen auf, die Kulisse fällt ins sich zusammen, sprich der Mensch ist weg, die Natur und die Erde versinkt im Chaos und zerstört sich selbst.

Im Pressetext stand: Im Kampf um das Visualisieren und das Begreifen, im Bewusstsein der eigenen Unvollkommenheit und des Scheiterns, entsteht – so die Hoffnung – der Schimmer einer besseren Zukunft.

Das Stück endet jedoch nicht in der bessern Zukunft und nicht jeder Zuschauer hat auch die Perfomance verstanden, das es wenn wir so weiter machen keine Zukunft mehr geben wird.

Der Zeitpunkt ist sicher auch gut gewählt worden, um das Stück zu zeigen, wo Schüler, genau in dem Gedanken jeden Freitag auf die Straße gehen.

Sicher haben die Schauspieler alles gegeben, sicher auch eine politische Aussage damit verfolgen wollen, doch vieles ist eben manches mal wie eine nicht sortierte Schüleraufführung, als das es professionelles Theater ist.

Nach knapp 90 Minuten ist dann das Sound und Bildspektakel überstanden.

Der Tontechniker war für mein Dafürhalten an einigen Stellen zu Bassverliebt und Drama muss nicht immer nur in Lautstärke dargestellt werden, so das die Zuschauer mit einem Tinnitus nach Hause gehen.

Alles in allem, war es ein guter Versuch, dem Thema nahe zukommen, sicher auch anspruchsvolles modernes Theater, doch leider hat es nicht überzeugt. Sehr schade. Der Pressetext hatte mehr versprochen. Geschrieben von dastraumland am Mo. 01.04.19 um 19:26 Uhr

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Theater in Berlin

Dein Gesicht ist eine wunderbare Bühne für mein Drama

1

Fr. 07.12.18 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Die letzten tage der klischees von Malte Schlösser

Uns hat das Stück nicht gefallen.

Es gab keine Stühle wodurch wir auf unseren Jacken auf dem kalten Boden saßen. Dann piepten die ganze Zeit 3
Töne und Darsteller brüllten oder sagten ununterbrochen eine Aneinanderreihung von Begrifflichkeiten. Nicht unsere Welt. Wir stehen mehr auf klassisches Theater
Geschrieben von Mel71 am Sa. 08.12.18 um 16:38 Uhr

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Theater in Berlin

Zwischenhalt, Ara Durak, Rawestgeharaf

Fr. 30.03.18 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Von Mirza Metin

Zwischenhalt, Ara Durak, Rawestgeharaf war eine interessante Darbietung mit drei Schauspielern in dreierlei Sprachen. Jeder der anwesenden wird eine dieser Sprachen verstanden haben, die jeweils anderen Sprachen wurden übersetzt und als Übertitel zum Mitlesen angezeigt. Es war schön in so eine Situation mit hineingenommen zu werden,wo klar wird, dass doch Vieles verloren geht und eine wirkliche Kommunikation fast unmöglich wird, wenn nicht eine gemeinsame Sprache vorhanden ist. Geschrieben von Vielfalt am Di. 17.04.18 um 14:16 Uhr

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Theater in Berlin

Hier

Fr. 09.02.18 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Von Michael Frayn

Das Stück war gut gespielt. Die Dialoge waren ziemlich typisch für manche Beziehungen und haben schon nachdenklich gemacht, manchmal hätte ich mir aber etwas weniger lange Pausen zwischen den Sätzen gewünscht. Es war aber empfehlenswert! Geschrieben von uliburch am Mo. 12.02.18 um 15:11 Uhr

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Show in Berlin

DELEGATION X

So. 24.09.17 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Im Auftrag der Wiedervereinigung

Eine sehr interessante und einfallsreiche Inszenierung eines Dokumentatiosnstückes. Ausgehend von biografischen Notizen wird die Geschichte und heutige Situation des geteilten Landes Korea dargestellt. Oft wird die Wiedervereinigung Deutschlands als Idealziel hervorgehoben. Tanz, Gesang, Filmprojektionen, Dialoge, Kommentare in lockerer Reihenfolge bieten ein eindrucksvolles Bild. Es kommt keine Langeweile auf und die Darsteller sind sehr engagiert. Geschrieben von Leibniz am Mo. 25.09.17 um 10:23 Uhr

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Theater in Berlin

Der elektrische Reiter

Sa. 04.03.17 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Nach dem Film von Sydney Pollack

Ein gelungener Abend mit 3 Schauspielern, die verschiedene Rollen spielen können. Es geht um einen abgehalfterten Rodeo Reiter und sein teures Pferd. Er soll für Werbeauftritte mit seinem Pferd fungieren. Als sein Pferd gedopt wird, lässt er es in der Prärie frei....
Geschrieben von roswitha7 am So. 05.03.17 um 15:58 Uhr

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Theater in Berlin

Der elektrische Reiter

Sa. 04.03.17 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Nach dem Film von Sydney Pollack

Norman Steele - genasnnt Sonny - ehemaliger Rodeoreiter, mehrmaliger Weltmeister im Rodeoreiten, muss jetzt als Reklameclown arbeiten - als er merkt sein Pferd wird gedopt, verschwindet er mit dem Pferd und lässt es in der Prärie frei - die drei Schauspieler ( Theaterdiscounter ) mit wenig Mittel und Rolentausch fabelhaft auf die Bühne gebracht Geschrieben von Rudobern am So. 05.03.17 um 12:36 Uhr

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Show in Berlin

PILLEN

Sa. 17.12.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Recherche zwischen Rettung und Rausch

Sehr schöne Inzenierung.
Meiner meinung nach auch sehr Metaphorisch und auf jedenfall auch sehr aktuell, da das Thema Medikamente zu schlucken, um zu funktionieren nach wie vor eine Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Geschrieben von stkunst am So. 18.12.16 um 10:58 Uhr

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Show in Berlin

Die Kunst zu Sterben

Sa. 05.11.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Theatrale Subversion

Der Tod auf der Bühne, in der Realität und der Eigene in nicht allzu ferner Zukunft. So die Thematik des Stückes, das Einblicke in das Leben der Ilse Bendin gibt. Die Umsetzung gelang streckenweise etwas befremdlich und insgesamt fand ich den Abend nicht homogen. Aber er regte zum Nachdenken an und das ist ja auch schon was. Geschrieben von gentleman am Mo. 07.11.16 um 00:24 Uhr

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Show in Berlin

KAP HOORN

2

Fr. 23.09.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Szenische Konzert-Installation von KOIKATE

Konzert Installation ist Kunst fürs Auge und Ohr
Die Akteure haben es sehr interessant umgesetzt,
es war sehr künstlerisch, manchmal sehr einfach, aber trotzdem interessant. Geschrieben von travel4sh28 am So. 25.09.16 um 11:43 Uhr

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Show in Berlin

Utopia TV

Mi. 13.07.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Livesynchronisation nach Thomas Morus

Klasse. ! Witzig , originell, kurzweilig. Es war mal etwas ganz anderes. Gute Idee. Kann bestimmt mit anderen Bildausschnitten auch noch öfter umgesetzt werden und zum Erfolg werden. Danke an die beiden Künstlerinnen. Geschrieben von RoterApfel am Sa. 16.07.16 um 17:58 Uhr

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Theater in Berlin

Demetrius

Fr. 18.03.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Trollfabrik

Die Herangehensweise an Schillers Fragment fand ich sehr interessant. Mit Hilfe von Livevideos und Alltagssprache wurde ein aktueller Bezug hergestellt, einige Schauspieler überzeugten mich, andere weniger. Leider wurden die Textpassagen von Schiller überschnell heruntergehaspelt( Dynamik kann man auch anders erzeugen), so dass man nur wenig oder schlecht verstand. Trotzdem insgesamt eine ansehnliche Aufführung. Geschrieben von logan1 am Sa. 19.03.16 um 13:00 Uhr

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Theater in Berlin

House of Hope

Sa. 12.03.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
über das Wohnen zwischen Albtraum und Vision

Mit einem sehr aktuellen Thema trifft das Stück House of Hope den Nerv der Zeit. Das Thema "Wohnen in der Stadt" wird von allen Seiten beleuchtet , die aktuellen Entwicklungen kritisiert und Utopien aufgezeigt, die gleich wiederrum auch auseinandergenommen werden...Ein sehr gutes Stück, mit sehr professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern, mit minimalen aber sehr gelungenen Bühnenbild und clever eingesetzter Technik. Geschrieben von ka321 am So. 13.03.16 um 13:26 Uhr

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Theater in Berlin

CARMEN

1

Sa. 27.02.16 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
eine Musiktheater-Schlacht von glanz&krawall

Das Theaterstück ist nicht jedermanns Geschmack. Nachdem erst 20.15 Uhr Einlass war und wir auf den Stuehlen Platz nahmen.. KUrze Zeit danach mussten wir auf der Bühne Platz uns auf einem Kissen hinsetzen.
Für Leute mit Gebrechen und Platzmangel nicht so ratsam.
Es war nur eine Schauspielerin da. Die Vorschau ihrerseits entsprach nicht dem dargebotenen Auftritt. Das Orchester war dagegen gut. Der Rest machte uns sprachlos!! Ein Glück ging es nicht solange.
Es war ein Theatererlebnis der anderen Art. Trotzdem danke für die Karten. Geschrieben von gnewikow am So. 28.02.16 um 11:14 Uhr

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Theater in Berlin

Homo Automaticus

Mi. 28.10.15 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Der Monolog des Adramelech

"Homo Automaticus" man muss diese Afführung mögen, dann kommt man auch damit zurecht -gespielt von Leopold von Verschuer - der Monolog des Adramelech der Garderobier des Teufels - dargestellt wird er als Mischwesen aus menschlichen Torso und Esel ... Geschrieben von Rudobern am Fr. 30.10.15 um 09:28 Uhr

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Theater in Berlin

HANS! Start up, Slow down

Sa. 17.10.15 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
das Stück zur App von lunatiks produktion

Mit diesem Stück konnte ich nicht wirklich etwas anfangen. Die Geschichte war teilweise verworren erzählt und machte viele Gedankensprünge.
Die Ideen, mit wenig Kulisse viel Wirkung zu erzielen, war allerdings super. Geschrieben von Atzepiel am So. 18.10.15 um 23:07 Uhr

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Show in Berlin

Glühende Landschaften

1

So. 20.09.15 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Performance zu politischem Radikalismus im Internet

Ich habe eine Performance erwartet. Auf jeden Fall eine, die schon fertig inszeniert und durchdacht war und ich wollte unterhalten werden. Angetreten wurde allerdings um in einer Runde von Psychopaten zu sitzen und als Versuchskaninchen einer Art Studie teilzunehmen. Nach 10 Minuten Gehirnwäsche haben wir die Veranstaltung Verlassen. Zumindest sieht Wikipedia eine Performance ähnlich wie ich: Performance wird eine situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche (ephemere) künstlerische Darbietung eines Performers oder einer Performancegruppe genannt
Fazit: Zeitverschwendung und der Glaube an die Menschheit schwindet nach dem Besuch dieser Veranstaltung definitiv. Der Verfassungsschutz sollte sich dem mal annehmen... Leider kann man nicht 0 Punkte geben. Geschrieben von AnjaEl-Jin am Mo. 21.09.15 um 08:06 Uhr

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Show in Berlin

IN MEINER BLUSE PLATZT DIE PRIMEL

Fr. 12.06.15 21:00 Uhr
Theaterdiscounter
von Verena Unbehaun

etwas verspätet fing die Vorstellung "In meiner Bluse platzt die Primel" - eine etwas schräge Vorstellung, gut gespielt von Verena Unbehaun, wie das Leben so spielt mal oben mal unten Geschrieben von Rudobern am Mi. 15.07.15 um 09:11 Uhr

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Show in Berlin

IN MEINER BLUSE PLATZT DIE PRIMEL

Fr. 12.06.15 21:00 Uhr
Theaterdiscounter
von Verena Unbehaun

relativ pünktlich(15 minuten verspätet) fing das programm an.anfangs war ich etwas verunsichert durch die schräge figur des "schlagerstars".es war dann aber doch ein lustiger musikalischer abend. Geschrieben von nolo am Sa. 27.06.15 um 16:09 Uhr

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Show in Berlin

Nichts

Sa. 27.09.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Performance über Bartleby (nach H. Melville)

1-Personen-Stück fast ohne Äußerungen des Hauptdarstellers - die Akustik kam in Form von Hörbuchausschnitten aus dem Lautsprecher, zusätzliche visuelle Effekte erzielte der Beamer auf den umgekippten Schreibtischen.
Ganz klar nicht "meine Sorte Theater", aber dank Two Tickets ein interessantes Erlebnis. Geschrieben von bettina am Mo. 15.12.14 um 17:25 Uhr

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Theater in Berlin

HANS! Start up, Slow down.

Sa. 29.11.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
von lunatiks produktion

Der Start-Up-Szene wird der Spiegel vorgehalten. Die Alten zeigen den Jungen, dass es auch mit mehr Gelassenheit geht und lernen u.a., dass man Mate nicht aus Gläsern trinkt. Die einzelnen Biographien sind herrlich überzogen und treffent pointiert. Alles in allem ein gelungenes Stück! Geschrieben von ajaenz am So. 30.11.14 um 14:17 Uhr

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Show in Berlin

A SLOW ESCAPE

Sa. 15.11.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Präsentiert von BLOOD FOR ROSES

Nej vad var det skönt att uppleva en äkta norska skådespelare på scen! Das hat den Skandinavisten wirklich gefreut - diese originell bilingual vorgetragene Reise von Karen Røise Kielland - im norwegischen O-Ton und in der simultan in Englisch projizierten Übersetzung. Dazu eine wundervoll minimalistisch dekorierte Bühne und ein kongenialer Illustrator am Overhead-Projektor. Ein erfrischender persönlicher Reisebericht mit verblüffender Pointe am Schluss. Klasse! Geschrieben von gatocolorido am So. 16.11.14 um 09:40 Uhr

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Theater in Berlin

ENFANTS TERRIBLES

Fr. 20.06.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Das Schlimmste ist, wenn aus Kindern nix wird

im theaterdiscounter passiert gern ungewöhnliches, ich schätze die location sehr, die atmosphäre ist entspannt und trotzdem berlincool ohne mitte-krampf. das schweizer theater-ensemble "enfants terribles" unter der regie von marcel schwald (assistierte ua bei rene pollesch) überraschte mit enormer spielfreude, exzessiven ideen und einer ungebremsten kontaktfähigkeit zu uns zuschauern. wir wurden gern eingebunden, mal auf kindlicher, mal auf erwachsener ebene. auf dem bühnenboden lagen anfangs hunderte zwiebackkekse in der form eines grossen sterns. am ende blieben nur tausende krümel über, die teilweise weggesaugt wurden. ein grosser kinderspielplatz, auf dem viel kreatives stattfand zum thema kindheit, eltern, deren erwartungen, funktionsstörungen, ängste, freundschaft. der beliebte kosmos der "fünf-freunde"-bücher zog sich als roter faden durch. nach den spannenden 90 minuten gab es noch eine talkrunde mit allen beteiligten, dazu kakao oder limo. viele der zuschauer waren dabei und auch diese begegnung war spannend und machte den verspielt-ernsthaften abend noch greifbarer. Geschrieben von Frollainwunder am So. 13.07.14 um 11:54 Uhr

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Theater in Berlin

MONGOFLIPPER

Do. 15.05.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Eine Farce

Klasse! Nur zu empfehlen! Die Stück-im-Stück-Inszenierung ist witzig und unterhaltsam und mit Vollblut-Schauspielern besetzt, die selbstironisch bis bitterböse den Theaterbetrieb karikieren, zugleich aber auch der Gesellschaft/dem Publikum den Spiegel im Umgang mit Menschen mit Behinderung vorhalten. Alles in allem ein wunderbares Stück, das sich anzusehen lohnt. Vielen Dank an die tollen Schauspieler! Geschrieben von prima.idee am Fr. 16.05.14 um 17:00 Uhr

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Theater in Berlin

Klub der einsamen Herzen

So. 06.04.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Ein Liederabend ohne Lieder von Theater Plan B

Ein tolles Stück, das seinen besonderen, eigenen Humor hat. Zu Beginn mag man durchaus Probleme haben der Handlung folgen zu können, aber schon nach kurzer Zeit ist das Gefühl verflogen und ersetzt durch herrliches Gelächter!
Einzig zu bemängeln ist die zeitweise übertriebene Albernheit. Geschrieben von francesco am Mo. 07.04.14 um 11:20 Uhr

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Theater in Berlin

MONGOFLIPPER

Sa. 22.03.14 20:00 Uhr
Theaterdiscounter
Eine Farce

ein Stück. das alle Facetten des Lebens beinhaltet und wie Regisseure und Schauspieler miteinander umgehen. Es geht um Medizin - Esoterik und Faschismus, sowie um Behinderte die im Theater spielen Geschrieben von Rudobern am Do. 27.03.14 um 19:24 Uhr

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Theater in Berlin

Die Bedürfnisse der Pflanzen