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Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung L’arpa festante & Hans Jörg Mammel, Tenor am Fr. 12.01.18 um 19:00 Uhr in Stuttgart. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
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Die Chormusik von Reger und Brahms unter Leitung von Gastdirigent Zoltan Pad beeindruckte mich besonders durch das perfekte Aufeinander-Abgestimmtsein der verschiedenen Tonlagen der Chormitglieder und ihrer Abfolge sowie durch die feinfühlige und ausdrucksvolle Art, wie der Dirigent seinem Chor Anweisungen zur Ausführung des Gesangs und der zu beachtenden Übergänge in lautere oder leisere Phasen gab.
Was die Sänger und Musiker ablieferten war begeisternd. Nicht umsonst war das Konzert ausverkauft. Auch viele der Sänger der Chornacht International, die am Vortag stattfand, waren im Publikum und auch begeistert.
Geschrieben von shaka am Sa. 13.07.19 um 19:47 Uhr
Was für eine tolle Veranstaltung! Das Liedgut sowie die Darbietungen waren sehr unterschiedlich, die Ausführung von allen perfekt. Auch für einen Hörer, der selten klassische Musik hört sehr empfehlenswert. Gehen auf jeden Fall wieder hin.
Geschrieben von shaka am Sa. 13.07.19 um 19:44 Uhr
Was für ein toller Chor! Ich bin sehr froh, da gewesen zu sein. Die Stücke waren, wie es sich gehört, sehr stimmgewaltig und die Sänger und Sängerinnen schafften das wunderbar. Herzlichen Dank!
Geschrieben von Jule235 am Fr. 21.10.16 um 20:48 Uhr
Ein sehr schönes gelungenes Konzert mit einem hervorragend homogen disponierten Chor. Das Brahms'sche "Warum..." am Anfang hat die Kirche und die Zuhörer in eine ganz eigene, konzentrierte Stimmung gebracht.
Geschrieben von wi957 am Sa. 18.06.16 um 16:20 Uhr
Überraschend, wie eine Gambe in der großen Stuttgarter Stiftskirche trotzdem tragend den Raum füllt. Viele unbekannte Barockstücke, teilweise direkt ineinander übergehend, lassen den Zuhörer zur Ruhe kommen und der Musik nachspüren. Auch wenn nach einiger Zeit die Barocktonalität langsam etwas eintönig und ermüdend werden kann. Da wird die Abwechslung durch Oboe und Sopranistin dankbar aufgenommen.
Geschrieben von wi957 am Sa. 14.11.15 um 20:40 Uhr
