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Auf dieser Seite siehst du alle Erfahrungsberichte für die Veranstaltung Klangfarben III - »Petite Messe Solennelle« am Fr. 20.06.14 um 19:30 Uhr in Leipzig. Dazu kannst du Meinungen, Kritiken und Reviews zu ähnlichen Veranstaltungen lesen. Interessante oder gelungene Erfahrungsberichte kannst du als hilfreich markieren.
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Eine amüsante leichte Operette mit tollen Sängerinnen und Sängern, schönen Kostümen und Kulissen. Besonders beeindruckend fanden wir das Veilchen, weil die Sängerin kurzfristig für die erkrankte Kollegin eingesprungen ist. In kürzester Zeit die Hauptrolle einzustudieren und mit so viel Professionalität auf die Bühne zu bringen - Hut ab !!!
Es war eine bezaubernde Veranstaltung, die den Zuschauern beim Verlassen ein Lächeln ins Gesicht schrieb. Die Akteure spielten überzeugend. Die Handlung - der Aufstieg und Sturz der Hauptfigur - war gut zu verfolgen. Auch die Tänzerinnen und Tänzer passten jeweils hervorragend ins Bild.
Wie immer haben uns die Künstler der Muko einen tollen Abend bereitet. Schon durch den Klang der fast vergessenen Eurovisiosfanfare wurden wir an "alte Fernsehzeiten" erinnert und die Glitzerwelt des Fernsehens wurde trefflich und sehr amüsant auf die Bühne gebracht. Das Publikum dankte mit langanhaltendem Applaus. Danke, gerne wieder.
Geschrieben von GRUK am Do. 23.03.23 um 18:33 Uhr
Die Musikalische Komödie Leipzig hat mit "Der Graf von Monte Christo" eine wundervolle Vorstellung auf die Bühne gebracht, die hervorragend besetzt und dramaturgisch ausgereift präsentiert wurde. Vom ersten bis zum letzten Klang erwartet die Zuschauer purer Genuss und viel Lebensfreude. Die Darstellerinnen und Darsteller sprühen regelrecht vor Spielfreude und Elan und lassen jede Art von Emotionen direkt auf das Publikum übergehen. Man kann sich dem nicht entziehen, taucht ein in diese romantische und fesselnde Darstellung einer Welt, die einen den Alltag komplett vergessen lässt.
Und wieder gelang es dem Ensemble der Muko ein fantastisches Musical auf die Bühne zu bringen. Wir wurden drei Stunden bestens unterhalten. Das Publikum honorierte es mit Standing Ovationen und langem Applaus. Herzlichen Dank an alle Beteiligten und sehr gerne wieder.
Geschrieben von PRWi am Di. 21.02.23 um 15:36 Uhr
Die fast 100Jahre alte Operette "Die Herzogin von Chicago" war uns bisher nicht bekannt. Aber die Künstler von der Muko haben uns damit einen unterhaltsamen Sonntag Nachmittag beschert. Hervorragende Sänger und Tänzer, tolle Kostüme und ein variables Bühnenbild ergänzten sich. Besonders fanden wir auch die Musiker auf der Bühne. Die Muko ist jeder Zeit einen Besuch wert,vielen Dank an alle Beteiligten und TT, sehr gerne wieder.
Geschrieben von PRWi am Mo. 30.01.23 um 14:12 Uhr
Vom Operetten Komponist Emmerich Kalmans könnte ich mir alles ansehen, nie langweilig, immer leichte eingängige Melodien. So war es auch diesmal. Die Herzogin von Chicago lief in der Muko. Sehr farbenprächtige Kostüme, Das Ballett war einmal in einem "Rosenspalier" gekleidet. Sowas einfallreiches hatte ich vorab noch nie gesehen. Der Applaus am Ende war auch dementsprechend gewaltig
Geschrieben von Gutmensch am Mo. 30.01.23 um 12:41 Uhr
Der Muko wie sie liebevoll von den Leipzigern genannt wird, verzeihe ich viel, auch das uns die Dollarprinzessin zu lang war. Ehe im ersten Akt die Sache zum laufen kam, empfanden wir als zu zäh.
Bizet's Carmen als Ballett, war nicht einfach vorstellbar, Mirko Mahr hat es geschafft,das Grundproblem dieser Oper verständlich darzustellen.... Carmen provoziert, lebt und sucht Liebe.Die Ausführung diese "wüsten"ebens durch die Solisten Martha Borczakowski und Nicola Maritello waren einfach nur Spitze. Die Darstellung und Ausführung der Liebes- und Hassszenen haben uns begeistert.
Es war ein sehr schöner und entspannter Abend.
Es war eine unterhaltsame Fahrt durch die Welt der sogenannten leichten Muse. Herr Rose begrüßte uns und erklärte kurzweilig den Krankenstand der Besetzung. Und dann ging es los: ich fühlte mich teils wie auf dem Leipziger Hauptbahnhof der 60er Jahre, teils wie in der Eisrevue, im Märchenfilm… Es war ein bunter Topf voller unterhaltender Tanzeinlagen, mit Schwarzlichtshow, einem tollen Xylophonspiel, eingängigen Operettenliedern, aber auch die Umweltproblematik und selbst das Ankleben der „Aktivisten“ wurde thematisiert. Jetzt weiß ich auch, dass Amerikanerinnen schnell Mundart lernen und wie gut Ingo Schuster mit vor Schmerzen zusammengebissenen Zähnen tanzen kann. Doch die Krönung sind die tollen Kostüme der Muko, ich kann sie nur immer wieder hervorheben! Ja, Herr Rose, Sie hatten recht: die Welt draußen sah nach der Zeit in der Muko genauso aus wie zuvor, aber das Publikum........ es LÄCHELTE!
Geschrieben von DBKu am Do. 15.12.22 um 12:52 Uhr
Emmerich Kalmans "Die Herzogin von Chicago" ist eine wunderschöne Operette, die durch das Ensemble der Muko auch als solche umgesetzt wurde. Wie schrieb doch die Tocher von Emmerich Kalman in Ihrem Grußwort: "Die Herzogin von Chicago ist eine der interessantesten Werke meines Vaters". Und das sie selbst sehr sehr viel Vergnügen dabei hat. Sie sollte Recht behalten, denn es gab nichts zu bemängeln. Die Hauptfiguren, der Chor , das Orchester sowie Bühnenbild und Kostüme - alles einfach sehr schön. Uns bleibt nur ein herzliches Danke.
Geschrieben von schnasi am Di. 22.11.22 um 16:50 Uhr
Es war eine wunderbare Veranstaltung sehr sehenswert der Veranstaltungsort gut ausgewählt , tolle Atmosphäre unsere Plätze waren gut ausgewählt
Geschrieben von Manu80 am Di. 15.11.22 um 10:42 Uhr
Jetzt gehe ich ins Ballet? Nein oder, ich bin doch ein richtiger Mann. Klischee beendet. Ich war neugierig und interessiert, weil ich wirklich noch nie in der Tanzveranstalltung ähnlich Balett war.
Die Vorstellung war sehr gelungen. Alle Mitwirkenden haben ihr Bestes gegeben.
Die Dollarprinzessin ist nicht mehr und nicht weniger als ein Lustspiel, welches Menschen leicht und heiter unterhält. In der üblichen Art der Muko dargeboten: ein originelles, wandelbares Bühnenbild und sehr schöne Kostüme. Dazu eine Inszenierung, die den Zuschauer auf eine unterhaltsame Reise über den großen Teich mitnimmt.
Geschrieben von DBKu am Di. 25.10.22 um 21:15 Uhr
Ein Klassiker neu interpretiert!!! Tolle Aufführung, wunderbare Tänzer ,das Bühnenbild spartanisch angepasst zur Idee, Jugendlichen klassisches Ballett näher zu bringen. Auch uns,die wir der älteren Generation angehören, hat es sehr gut gefallen. Vielen Dank an alle Beteiligten und TT.
Geschrieben von PRWi am So. 23.10.22 um 11:50 Uhr
Danke für den unterhaltsamen Abend. Dieses Stück, das 1907 in Wien uraufgeführt wurde, war sehr amüsant-
Natürlich war es eine Veranstaltung, die sich in erster Linie an die Kinder gewand hat. Wir fanden es für die Kinder keinesfalls albern, sonder einen gelungenen Versuch, Kinder an Klassik heranzuführen. Dazu hat auch die Einführung ihren Beitrag geleistet! Weiter so!
Geschrieben von Leske am Mo. 25.07.22 um 17:33 Uhr
Die Leiter-Beschreibung zum Bühnenbild klang zunächst nicht besonders, hat sich aber zum Glück nicht als hinderlich herausgestellt.
Naja, wohl doch eher eine Aufführung nur für Kinder. War zum Teil schon sehr albern. Die Schauspieler wirkten leider auch bisschen steif und laienhaft, obwohl sie sich sicherlich große Mühe gegeben haben. Man sollte die Texte der Lieder einblenden. Denn beim Gesang versteht man eigentlich kein Wort. Die Orchestermusik von Wagner hat es am Ende rausgerissen.
Geschrieben von ricos am Fr. 15.07.22 um 12:37 Uhr
Einmal mehr zeigte das gesamte Ensemble der Muko sein spitzenmäßiges Können, was vom Publikum entsprechend mit langem Applaus belohnt wurde.
Vielen Dank an Mirko Mahr für die schwungvolle Balkantanz-Show, aber das absolute Highlight war für uns das Gastspiel der 12 sympathischen Herren der Fanfare Ciocarlia. Der ganze Saal tanzte mit, Begeisterung pur. Das war die Entschädigung für das monatelange karge Kulturangebot bei TwoTickets. Bitte mehr davon!
Geschrieben von KatrinJ am Di. 12.07.22 um 18:50 Uhr
Ein durch und durch unterhaltsames und lustiges Stück.
Das Stück sagte mir gar nichts. Aber so gut kenne ich mich auch nicht aus. Also versuchte ich die Handlung der Operette vorab noch schnell im Netz zu lesen… keine Informationen. Da konnte ich mich also überraschen lassen... Und da war es wieder, das angenehme Gefühl in der Musikalischen Komödie angekommen zu sein. Eine freundliche Information über kurzfristige Änderungen und schon waren wir in den 10er, 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Das pfiffige Bühnenbild, die (wie immer) tollen Kostüme und ein Ensemble, wo Spiel-, Tanz-, und Gesanges-Freude aus allen Poren uns entgegenzukommen scheint, kurz, das ist die MuKo. Die Handlung, natürlich ist sie vorhersehbar, aber wenn ich mich mit Problemen beschäftigen möchte lese ich die Tageszeitung. Dort bin ich, um mir ein Lachen ins Herz zu holen. Und das habe ich, nein, das haben wir bekommen. Danke!
Geschrieben von DBKu am So. 12.06.22 um 15:07 Uhr
Das Musical war einmalig! Die Sänger und Schauspieler waren sensationell! Die Bühnengestaltung war super ein wirklich gelungener Abend. Kann ich nur weiter empfehlen.
Geschrieben von zabnic am Sa. 04.06.22 um 17:39 Uhr
Wir sahen eine grandiose Aufführung in der sehr gut besuchten Muko. Ein Musicalklassiker von allen Künstlern und dem Orchester hervorragend interpretiert. Ganz besonders hervorzuheben ist der Hauptdarsteller Dr. Jekyll/Hyde. Der beeindruckende Theaterabend endete in einem langen Standing Ovations mit vielen Jubelrufen, sehr verdient. Dankeschön für die tollen Plätze und TT.
Geschrieben von PRWi am Sa. 04.06.22 um 11:24 Uhr
