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Das Gotteshaus wurde 1835 im "antikischen Stil" von Karl Friedrich Schinkel entworfen und nach seinen Plänen errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche vollständig zerstört und blieb mehrere Jahrzehnte eine Ruine, bevor 1999 mit einem Neuaufbau begonnen wurde. Heute ist das Gebäude ein Ort zur Verbindung von Religion und Kultur - neben Gottesdiensten und Andachten finden auch wechselnde Ausstellungen sowie Konzerte mit alter und neuer Musik statt.
Diese Kirche hat einen besonderen Charme und passt gut als Veranstaltungsort für klassische Konzerte. Sie war ein Mix aus "alt und modern".
Bei der Elisabethkirche handelt es sich um ein Gotteshaus, das im antiken Stil von Karl Friedrich Schinkel entworfen wurde und nach seinen Plänen dann errichtete wurde. Heute steht sie kulturellen Veranstaltungen zur Verfügung und so ist es möglich, dass man in einer Kirche von Hexen hört.
Auch nach dem Wiederaufbau gehört die Kirche zu einer Gemeinde, hat also neben den Konzerten und Veranstaltungen einen sakralen Charakter erhalten. Der Rohzustand im Inneren weckt Interese für die Geschichte des Gebäudes, die draußen dokumentiert war. Die Stimmung ist interessant und die Lage erstklassik. Toiletten gab es nur eine.
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