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Im Herbst 1978 kam unter einigen Leuten in Lübars die Idee auf, sich selbstbestimmt, d.h. unabhängig von Parteien, Vereinen und Verbänden für Natur und Kultur zu engagieren. Basisdemokratie war angesagt und klappte sogar - bis auf den heutigen Tag, obwohl die Bürgerinitiative längst ein eingetragener Verein und dieser als gemeinnützig anerkannt ist. Jeden Monat trifft der „große Vorstand“ - der geschäftsführende Vorstand und die Delegierten aus den jeweils aktiven Gruppen - alle anstehenden Entscheidungen.
Allein für die Restaurierung des über wurde Kopf- und Handarbeit im Werte von einer Viertelmillion geleistet. Wartung und Erhaltung des Vereinsdomizils erfordern ständige Mühe und beträchtliche Mittel. Für Gruppen- und Gemeinschaftsaktivitäten seien hier nur einige Beispiele genannt:
1981 fand eine Ausstellung über Landarbeiterleben namens Preußen parterre starke Beachtung und Anerkennung. Zur 750-Jahr-Feier Berlins steuerte der Verein mit StadtRandBemerkungen eine historische Ausstellung bei. . Lebt wohl ihr Lurche und Libellen! lautete der Titel einer Ausstellung über bedrohte Arten. In zweijährigem Abstand lädt der Verein zur juryfreien Nordberliner Kunstausstellung ein, die jedesmal von weit mehr als 100 Künstlern beschickt wird. Dazwischen gibt es kleinere Ausstellungen von Mitgliedern und Gästen.
Der neue LabSaal in Lübars hat mich völlig aus dem Häuschen gezogen. Es gibt wohl einige Zeit damit, war dieses Mal jedoch völlig geschafft. Jedenfalls könnte ich mir etwas zu Essen oder Trinken holen.
Geschrieben von Atzepiel am Sa. 27.05.23 um 12:55 Uhr
burma13
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LabSaal Lübarshttp://www.labsaal.de/https://storage.twotickets.de/main_images/eventlocationlogos-labsaal-luebars.jpg/content"Alt-Lübars 8, 13469 Berlin
Ich war positiv überrascht von der Pracht des LabSaals. Eine liebevoll restaurierte und bemalte Decke, das habe ich so nicht erwartet. Dazu warme Dielenböden. Bei unserem Konzert (Klaus Hoffmann) gab es Stuhlreihen und fast jeder Platz war besetzt. Das Personal war sehr nett und die Getränkepreise human. Die beiden Damentoiletten waren nicht so schön wie der LabSaal selbst. Wir waren vorher nebenan im Gasthaus etwas essen (Verbindungstür). Es gibt eine kleine aber feine Speisekarte und das Essen war super lecker und die Bedienung freundlich und flink. Die Umgebung ist sehr schön (Dorfaue mit Kirche), es gibt Parkplätze oder man kommt mit dem Bus. Auch wenn es für die meisten jwd ist, lohnt sich der Besuch auf jeden Fall.
Geschrieben von burma13 am So. 24.11.19 um 18:48 Uhr
~0-Evamka
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LabSaal Lübarshttp://www.labsaal.de/https://storage.twotickets.de/main_images/eventlocationlogos-labsaal-luebars.jpg/content"Alt-Lübars 8, 13469 Berlin
Der Lab-Saal in Lübars ist ziemlich gross. Vor der Bühne waren runde Tische mit Stühlen aufgestellt, die aber nicht ausreichten. Die Veranstalter haben schnell nachgebessert, noch bevor die Lesung begann, hatten alle Gäste die Möglichkeit, ihr Getränk auf eine Tisch abzustellen. Das war dann sehr gemütlich, trotz des grossen Raumes. Es gab warme und kalte Getränke zu kaufen, leider nichts Essbares. Ich hatte auf Kaffee und Kuchen gehofft, bei dieser Nachmittagsvorstellung, und das Restaurant nebenan war geschlossen. Schade.
Geschrieben von ~0-Evamka am So. 03.02.19 um 11:33 Uhr
nolo
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LabSaal Lübarshttp://www.labsaal.de/https://storage.twotickets.de/main_images/eventlocationlogos-labsaal-luebars.jpg/content"Alt-Lübars 8, 13469 Berlin
eine mittelgrosse lokation im norden von berlin,reinickendorf,ortsteil lübars.gut geeignet für kleine und mittlere konzerte bis zu 200 besuchern.eine bar,toiletten,nebenan ein restaurant.niedrige preise.
Geschrieben von nolo am Mo. 12.02.18 um 18:46 Uhr
Ornella
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LabSaal Lübarshttp://www.labsaal.de/https://storage.twotickets.de/main_images/eventlocationlogos-labsaal-luebars.jpg/content"Alt-Lübars 8, 13469 Berlin
Der Labsaal hat mir als Konzertsaal sehr gut gefallen. Man sitzt ungezwungen an Tischen. Kann ich mir auch gut als Tanzlocation vorstellen. Das Publikum ist sehr angenehm und das Personal sehr freundlich. Nette Umgebung mit der alten Dorfkirche. Parkplatzsuche war auch kein Problem. Einziger Kritikpunkt: Während die Musiker noch auf der Bühne spielten, wurde die Bar, die sich direkt neben derselben befindet, abgeräumt; das hat leider abgelenkt und gestört, weil dabei mehrfach die Tür zu einem hellen Nebenraum offenstand. Auf alle Fälle möchte ich dort wieder Gast sein; sehr zu empfehlen.
Geschrieben von Ornella am Mi. 07.02.18 um 18:16 Uhr
Im Herbst 1978 kam unter einigen Leuten in Lübars die Idee auf, sich selbstbestimmt, d.h. unabhängig von Parteien, Vereinen und Verbänden für Natur und Kultur zu engagieren. Basisdemokratie war angesagt und klappte sogar - bis auf den heutigen Tag, obwohl die Bürgerinitiative längst ein eingetragener Verein und dieser als gemeinnützig anerkannt ist. Jeden Monat trifft der „große Vorstand“ - der geschäftsführende Vorstand und die Delegierten aus den jeweils aktiven Gruppen - alle anstehenden Entscheidungen.
Allein für die Restaurierung des über wurde Kopf- und Handarbeit im Werte von einer Viertelmillion geleistet. Wartung und Erhaltung des Vereinsdomizils erfordern ständige Mühe und beträchtliche Mittel. Für Gruppen- und Gemeinschaftsaktivitäten seien hier nur einige Beispiele genannt:
1981 fand eine Ausstellung über Landarbeiterleben namens Preußen parterre starke Beachtung und Anerkennung. Zur 750-Jahr-Feier Berlins steuerte der Verein mit StadtRandBemerkungen eine historische Ausstellung bei. . Lebt wohl ihr Lurche und Libellen! lautete der Titel einer Ausstellung über bedrohte Arten. In zweijährigem Abstand lädt der Verein zur juryfreien Nordberliner Kunstausstellung ein, die jedesmal von weit mehr als 100 Künstlern beschickt wird. Dazwischen gibt es kleinere Ausstellungen von Mitgliedern und Gästen.