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Jüdisches Museum Berlin

4 (20)

Lindenstraße 9-14
10969 Berlin
Hallesches Tor

Beschreibung

Das größte jüdische Museum Europas befindet sich inmitten der Bundeshauptstadt Berlin. Bestehend aus dem barocken Altbau sowie den Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind rückt das Museum mit Hilfe seiner Dauerausstellung sowie den stets wechselnden Sonderausstellungen die deutsch-jüdische Beziehung in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.

Seit seiner Eröffnung im Jahre 2001 zog das Museum bereits über 7,5 Millionen Besucher an und zählt damit zu den meistbesuchten Museen innerhalb Berlins.

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Erfahrungsberichte
  • Montenegro
    Hilfreich? (0) Beeindruckend ist die Architektur im Untergeschoss und die Verbindung von Barock und moderner Libeskind Architektur. Der wundervolle Garten lädt zum Verweilen und Verarbeiten ein.Sowohl eine Bibliothek,wie auch ein Cafe gehören zur perfekten Ausstattung. Geschrieben von am Mo. 09.07.18 um 09:14 Uhr
  • ichthys
    Hilfreich? (0) Ich fand es bedrückend trotz der vielen breiten Gänge. Aufgrund des Umbaus sind wohl einige Räume umbenutzt. Die Abartigkeit des Menschen wird in vielen kurzen Lebensgeschichten aufgezeigt. Und die Menschheit lernt nicht daraus. Es ist kein Museum für Kinder, aber jeder ab 15/16 sollte dagewesen sein, um daraus zu lernen. Geschrieben von am Di. 26.06.18 um 16:13 Uhr
  • chricanoli
    Hilfreich? (0) Das jüdische Musuem vom Architekten Liebeskind ist so beeindruckend, wie die Ausstellung selbst.. Tolles Verbindung zwischen dem barockken Altbau und der modernen Architektur mit wunderschön verglastem Lichthof. Die verschiedenen Achsen und Voids (Leerräume) untermauern eindrucksvoll die Geschichte.
    Hingehen!
    Geschrieben von am Mo. 23.10.17 um 12:11 Uhr
  • ~1-Sabine411
    Hilfreich? (0) Das jüdische Museum ist einerseits wegen der ungewöhnlichen Architektur aber auch wegen der wirklich informativen Ausstellungen immer wieder einmal einen Besuch wert. Geschrieben von am So. 07.05.17 um 17:37 Uhr
  • Friedrich
    Hilfreich? (0) Das Museum ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. In den umliegenden Straßen sind kostenlose Parkplätze zu finden. Jeder Besucher wird, wie den meisten von Flughäfen bekannt,kontrolliert. Die Mitarbeiter sind selbst bei großen Besucherandrang sehr nett und höflich. In der Eintrittskarte ist die Dauerausstellung und die jeweilige Sonderausstellung enthalten. Für 3 € kann man einen Audio Guide ausleihen (sehr zu empfehlen, Abgabe eines Pfand z.B. ec Karte). Der Besucher betritt das Museum über den barocken Altbau ( Kasse,Garderobe,Gastronomie und Buchladen) und wird über unterirdische Wege in den Neubau geführt; dort beginnt die Ausstellung.
    Der Architekt Daniel Libeskind hat ein Museum geschaffen, dass den Besucher nicht nur Ausstellungsstücke zeigt, sondern ihn durch die etwas andere Architektur in die Ereignisse mit einbezieht.
    Raumhöhen ändern sich, werden niedrig und Wege steigen auf oder ab. Ein Gefühl für Höhen und Tiefen des Lebens = Angst- Verzweiflung- Zuverversicht-Hoffnung- Erlösung- Glück. Die Ausstellung und die Räume lassen Raum für eigene Interpretationen. Die Achse des Holocaust führt den Besucher zum Holocaust Turm. Der Besucher betritt einen Raum durch eine schwere Tür. Der Raum wird nicht klimatisiert, seine einzige Lichtquelle ist ein schmaler Schlitz in der Decke und die Geräusche von außen dringen in den Raum. Dunkelheit, Kälte und Stille oder Lärm sind ein bedrückendes Erlebnis.
    Ein Museum das erahnen läßt, aber nicht anklagt.
    Ein Raum der Erinnerung.

    Geschrieben von am Di. 13.01.15 um 21:44 Uhr
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