Collegium Hungaricum Berlin
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Dorotheenstraße 12

10117 Berlin

Haltestelle AM KUPFERGRABEN (nur Tram): Tram: M1, 12 | Haltestelle STAATSOPER (nur Bus): Bus: TXL, 100, 200 | Haltestelle S+U FRIEDRICHSTRASSE: S-Bahn: S1, S2, S25, S5, S7, S75, S9, U-Bahn: U6, Bus: 147, Tram: M1, 12, div. Regionalexpress-Züge der DB

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Beschreibung

Das Collegium Hungaricum Berlin
„… Tradition muss dynamisch sein” (László Moholy-Nagy)

Das Collegium Hungaricum Berlin, eine der traditionsreichsten kulturellen Institutionen Ungarns, ist mit einer erneuerten Funktionsweise und einer qualitätsbasierten, integrativen Programmstruktur in das Jahr 2016 gestartet. Das CHB fokussiert auf kreative Prozesse und ist überzeugt, dass die Institution für Deutschland nur durch Ergebnisse relevant werden kann, die ausdrücklich hier vor Ort oder speziell für das CHB konzipiert sowie für das deutschsprachige Publikum vermittelbar und interessant sind. Seine strategische Zielgruppe ist die Generation Y, die mit situations- und personenentsprechenden Mitteln angesprochen werden soll.

Das CHB ist bestrebt, in der deutschen Hauptstadt zu einem aktiven Zentrum der zeitgenössischen Kultur und Kreativität zu werden, das leicht identifizierbar ist und mit seinen originellen Initiativen und Programmen nicht nur einen konstanten Anziehungspunkt, sondern auch einen Orientierungspunkt bietet.

Erfahrungsberichte zu diesem Veranstaltungsort

Erfahrungsbericht
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Loewe-47

Geschrieben von Loewe-47

am Do. 13.09.12 23:48

Das Collegium Hungaricum in seinem neuen Gebäude hinter den Gorki Theater bietet viele Möglichkeiten für überschubare kulturelle Aktivitäten, Ausstellungsräume und eine nette Café-Bar-atmosphäre. Das Programm ist breitgefächert und angesichts der derzeitigen faschistoiden und rechtsgerichtetetn Regierung des Landes, überraschend offenes und internationales Programm. Wie lange das wohl noch gehen wird?!

~0-handballklaus

Geschrieben von ~0-handballklaus

am Mo. 10.09.12 21:21

Der Veranstaltungsort, das Collegium Hungarium Berlin in der Dorotheenstraße, ein hochmoderner Bau schlechthin, deshalb war es für mich nicht nachvollziehbar, dass die Jornalistin aus Ägypten, nur per Ton zugeschaltet wurde. Über Skype sind auch Bildübertragungen möglich.