Paradeplatz des Landgestütes
(2)

Havelberger Str. 20

16845 Neustadt/Dosse

Willkommen bei der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse)
Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse), gegründet im Jahre 1788, zählt zu den ältesten staatlichen Gestüten in der Bundesrepublik Deutschland. Es wird seit dem Jahre 2001 als eine Stiftung des öffentlichen Rechts geführt.

Zu den Aufgaben der Stiftung zählen die Durchführung der nach Landesrecht übertragenen Aufgaben, insbesondere für den Bereich Pferdezucht, die Wahrung des kulturhistorischen Erbes, die Förderung von Maßnahmen im Interesse der Allgemeinheit, der Tourismus als Baustein der regionalen Entwicklung sowie die Wiederherstellung, Pflege und der Erhalt der denkmalgeschützten Gestütsanlagen.

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agfnp

Geschrieben von agfnp

am So. 15.09.24 11:18

Vielen Dank an TT und das Gestüt Neustadt für einen unterhaltsamen Nachmittag mit den Pferden. Bei der Karten Bereitstellung hat alles prima geklappt. Vielleicht könnte TT den Bestellprozess verbessern, in dem nicht nur auf eine mögliche /notwenige Kontaktaufnahme mit dem Veranstalter hingewiesen wird, sondern direkt vermerkt wird, das Name und Adresse für die Reservierung der Karten zu übermitteln sind. Der Empfang der Karten hat reibungslos geklappt. Die Veranstaltung war unterhaltsam und m. e. einen Besuch wert.

~0-satini

Geschrieben von ~0-satini

am So. 25.09.22 13:24

Wir hatten Plätze auf der Allee -Tribüne, wo es mich fast zu einer Panikatacke getrieben hat. Wir saßen praktisch am äußeren Rand wo, kaum ein Reinkommen war, geschweige im Notfall, ein rechtzeitiges Rauskommen, da es für die gesamte Tribüne nur in der Mitte einen Ausgang, bzw. Treppenaufgang gab. Nach einer fast 2-stündigen Anfahrt war mein wichtigstes Anliegen ein Toilettenbesuch. Hier durfte ich mich an das Ende einer sehr, sehr langen Schlange von Gleichgesinnten stellen, echt nicht schön, wenn die Blase drückt. So knapp bemessen wie die Toiletten, gab es auch an den wenigen gastronomischen Ständen riesige Warteschlangen. Hier könnte man organisatorisch sicher einiges verbessern, z.B. größere Stände mit höheren personellen Kapazitäten die Getränke und Essen gleichermaßen anbieten, das spart Wartezeiten und man kann die Pause nutzen, um sich nach einem Imbiss auch noch ein wenig die Beine zu vertreten. Die gegenüberliegende Haupttribüne scheint bessere Ausgangsmöglichkeiten zu bieten. Insgesamt ist es ein wunderbares, sehr weitläufigen Areal. Parkplätze gab es reichlich, auch für Spätankömmlinge für 2 €Gebühr. Einzig das Wegkommen nach der Veranstaltung erfordert sehr viel Geduld, da nur ein schmaler Weg vorhanden ist. Also es gäbe schon noch einiges zu verbessern.