queere Sichtbarkeit im Kulturbetrieb konnte in den vergangenen Jahren einige Errungenschaften feiern. Doch immer noch haben es vor allem queerfeministische Künstler*innen der freien Kunstszenen Berlins schwer, inklusive und interdisziplinäre Werke in die über Jahrzehnte gewachsenen patriarchalen Strukturen und Spielpläne der Kulturhäuser einzubringen.
Auf diese Zustände möchte die Brotfabrik auch in diesem Jahr reagieren und mehr als ein Zeichen setzen. Nach dem Erfolg des gleichnamigen Zusatzprogramms im Jahr 2022 ist das Kulturzentrum in Weißensee erneut Gastgeberin der »Queeren Wochen in der Brotfabrik«