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Zeitspuren im Ballsaal-Studio Berlin
1889 wurde der Festsaal mit Restaurant erbaut. Tanztees im Rhythmus der Goldenen Zwanziger Jahre und Feiern im Schieberidyll ließen das Parkett bis Mitte der 30er Jahre beben. Versammlungsstätte der Braunen und Roten, nach dem Mauerbau plötzlich im toten Winkel Westberlins – das war das Aus. Und die Rocker benutzten den verfallenden Saal als Großraumgarage.
1989 findet die Münchnerin Sabine Atzberger den Ballsaal und den Architekten Thomas Göbel. Sie restaurieren, modernisieren und heiraten im Ballsaal. Als Fotostudio, vorübergehend aus der Hand gegeben, machte sich der Saal in der aufstrebenden Medienstadt Berlin einen Namen.
2004 nimmt die ehemalige Filmschaffende die Geschicke des Ballsaals wieder selbst in die Hand. Angepasst an die Anforderungen einer modernen Eventlocation, findet der Festsaal als „Ballsaal-Studio“ zu seiner ursprünglichen Bestimmung zurück.
Heute ist er wieder ein Ort kultureller Begegnung: Kammerkonzerte, Lesungen und Ausstellungen finden statt – seine Akustik ist gut. Kreative aus der Foto- und Filmbranche schätzen weiterhin seine bereichernde Stille – ungestörtes Arbeiten ohne Zeitdruck. Alteingesessene Unternehmen und Start-Ups vereinnahmen die Atmosphäre für sich – der Ballsaal gibt sich überraschend anders und charmant unprätentiös.
Das Ballsaal-Studio ist angesagt.
Und so einfach funktioniert es!
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