Das Abaton-Kino in Hamburg gilt mitunter als eines der ersten Programmkinos der Bundesrepublik. Gegründet wurde das Kino im Jahre 1970 in einem ehemaligen Parkhaus.
Mit bis zu 220.000 Besuchern jährlich konnte das Abaton mittlerweile zu einer festen Institution in der Kulturlandschaft Hamburgs avancieren.
Alles verlief reibungslos. Sehr nettes freundliches Personal, schöner Kinosaal. Alles sehr sauber, der Film war spannend, trotz einiger Längen. Insgesamt ein guter Arthouse-Film. Die Interviewfragen an den Antagonisten und Regisseur hatten Luft nach oben. Eine Frage lautete, wie sich der Schauspieler bei der Anfrage, dass er für die Rolle in Frage käme, gefühlt und warum er den Auftrag angenommen habe…
Das Abaton-Kino ist immer einen Besuch wert, es werden dort manchmal sehr schöne Filme in Originalsprache mit Untertiteln gezeigt. Auch Lesungen mit teilw. bekannten prominenten Persönlichkeiten finden dort ab und zu statt. Sehr gute Verkehrsanbindung durch die Toplage im Grindelviertel. Rundherum gibt es eine Vielzahl an lohnenswerten Restaurants unterschiedlicher Geschmacksrichtungen, in die man vorher oder nachher sehr gut einkehren kann. Besser gehts nicht.
Das Abaton ist natürlich ein Klassiker. Mitten im Uni-Viertel und direkt neben dem Restaurant Abaton, wo man vorher oder nachher noch gut sitzen kann. Das Kino ist eher klein, „wie früher“, mit schönen Filmen und Sitzerhöhungen für Kinder. Immer wieder gern!