Leverkusener Jazztage e.V.

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Erfahrungsberichte zu diesem Veranstalter

psdro

Geschrieben von psdro

am Do. 21.11.19 16:14

Jazz, Blues, Funk & Soul in Leverkusen

The Brew
Mi. 20.11.19 20:00

Leverkusener Jazztage

Wir kannten die Band nicht und waren gespannt zu hören, was wir uns unter "Britrock" vorstellen konnten. Zunächst kam eine Vorband - sehr laut, sehr rockig, aber auch sehr engagiert und mit guter Stimme. Das war gut zum Warmwerden. Danach kamen dann The Brew - wieder sehr laut und sehr gut, wenn uns auch die Stimme des Sängers nicht ganz überzeugen konnte. Es war ein gelungener Auftritt und die Stimmung war gut. Uns war es auf die Dauer zu laut und die Songs zu ähnlich, so dass wir nach einer guten Stunde genug hatten. Bevor wie gegangen sind, konnten wir uns aber noch von der Trommel-Kunst des Drummers überzeugen. Er gab einer hervorragende, längere Soloeinlage. Für wahre Fans bestimmt ein super Abend. Mir dröhnten allerdings noch 2 Stunden später die Ohren. Nicht umsonst hatten auch einige der begeisterten Fans Ohrenstöpsel dabei.

iwieikarus

Geschrieben von iwieikarus

am Di. 19.11.19 11:11

Jazz, Blues, Funk & Soul in Leverkusen

Anniversary Night
Sa. 16.11.19 20:00

Incognito/The Baseballs

Wir waren eigentlich vor allem wegen Inkognito gekommen, am Ende aber noch mehr begeistert von der frischen, lockeren und enthusiastischen Show der Baseballs, die die Fünfzigerjahre in den Saal zurückhockten! Das Publikum versammelte sich in großen Trauben swingend vor der Bühne und einige Petticoat- Trägerinnen ergänzten das totale Vintage Gesamtbild: großartig!!

iwieikarus

Geschrieben von iwieikarus

am Di. 19.11.19 11:03

Jazz, Blues, Funk & Soul in Leverkusen

Zusatzkonzert | Jazztage meets Erholungshaus
Mo. 18.11.19 20:00

Al Di Meola/Noise Adventures - The Cyprus Project

Al Di Meola zum Abschluss der Leverkusener Jazztage erleben zu dürfen war schon ein großartiges Erlebnis die sehr interessante Besetzung: Gitarre, Akkordeon, Konzertflügel und Drums war geeignet selten gehörte Klänge in den Saal auszusenden. Einziger Wermutstropfen:. Das ein oder andere Stück hätte man sich durchaus auch unplugged gewünscht, dafür wurde man allerdings zum Schluss auch nach tosendem Applaus mit melodiösen Schlussakkorden entschädigt.