JES - Junges Ensemble Stuttgart

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Erfahrungsberichte zu diesem Veranstalter

ErfolgsEvents

Geschrieben von ErfolgsEvents

am Do. 28.12.23 13:25

Theater in Stuttgart

Die Bremer Stadtmusiktiere
Mi. 27.12.23 18:00

Familienstück

Wir waren zum 1. Mal beim JES-Ensemble in Stuttgart, sind auch nicht die Jüngsten, aber es hat uns alles sehr gut gefallen. Die Künstler waren richtig gut und das Stück war schön inszeniert. Es gefiel den Kindern sowie den Erwachsenen - war unser Gesamteindruck. Schön, dass wir dabei sein konnten. Simone Schmidt

Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am So. 04.12.22 11:01

Theater in Stuttgart

Aus der Kurve fliegen
Sa. 03.12.22 18:00

10+ Klasse 4-6

Die Veranstaltung war stark geprägt vom temperamentvoll und abwechslungsreich vorgetragenen Hip Hop Dance und artistischen Darstellungen der jungen, sportlich durchtrainierten und sehr engagierten Schauspieler, die aufgrund der Perfektion der Choreographie jederzeit auch in der Manege eines Zirkus oder bei der Abschlussparty einer Tanzschule hätten auftreten können. Höhepunkte waren meiner Ansicht nach die Seilartistik und die Partnertanz-Darstellungen der Schauspieler, die sehr zur Spannung und zum Mitfiebern des Publikums auf der Bühne beitrugen. Für gehörlose Zuschauer gab es zudem eine Mitspielerin, die in Gebärdensprache die Dialoge ihrer Kollegen simultan übersetzte. Eine insgesamt sehr überzeugende Darbietung, die sicherlich auch Anreiz für andere sportliche Nachwuchstalente bieten dürfte, sich auf dieses oder ähnliche Theaterprojekte einzulassen!

Pink.Kitty

Geschrieben von Pink.Kitty

am Mo. 07.11.22 17:30

Theater in Stuttgart

Hier ist noch alles möglich
So. 06.11.22 19:00

Nach dem gleichnamigen Roman von Gianna Molinari

Das Theaterstück kam mit minimalistischem Equipment auf der Bühne aus. Die beiden Schauspieler spielten die Szenen mit sehr viel Action, emotionaler Hingabe und sprachlicher Überzeugungskraft, teilweise in etwas surrealistisch anmutender Atmosphäre. Turbulente Bewegungseinlagen wechselten sich ab mit teils besinnlichen, teils panischen Überlegungen zum Umgang mit einer existenziell bedrohlichen Lage und Versuchen, konstruktiv mit dieser umzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Da die Handlung immer wieder zwischen gedanklichen Konstrukten hin und her sprang, somit nicht eine in sich geschlossene, aufeinander aufbauende Szenerie darstellte, würde ich das Stück ins Genre experimentelles Theater einordnen, das zu Gedanken über existenzielle Grenzziehungen und Zukunfts-visionen anregen soll.