Museen in Berlin
14. September bis 16. November 2014
Georg Kolbe und der Erste Weltkrieg zeigt als Ausstellung Dokumente,. historische Fotographien und Werkentwürfe über diverse Brunnen für Elberfeld( jetzt Wuppertal).., die Kolbe schon als Auftrag vor dem ersten Weltkrieg erhalten hatte.Eine Auseindandersetzung und Aussage mit dem Krieg fiel dem Bildhauer schwer...und dementsprechend zurückhaltend äußerte er sich.. Leider wird bzw. ist das Museum für ein halber Jahr wegen Sanierungsarbeiten geschlossen...freue mich schon auf die Wiedereröffnung und die nächsten Ausstellungen.
dies war eine interessante Ausstellung, die sich mit dem Thema "nichts wärt ewig" alles ist vergänglich Der Besucher muss/soll sich darüber nachdenken. Sehr gelungen war das Spinnennetz (echt - von Spinnen gewoben) das auch zeigt wie fest und stabil gleichzeitig wie schnell alles vergeht
Interessante Ausstellung, wenn man sich wie ich ,mit dem Leben als auch mit dem Tod beschäftigt. Mich haben einige Exponate sehr beeindruckt und mit Verwunderung und auch Anerkennung habe ich auch einige Schulklassen mit ihren Kunstlehrern im Museum gesehen. Leider gibt es noch keinem Katalog, den hätte ich gerne als Unterstützung in puncto Aussagen der Künstler gehabt. Die typischen Symbole zum Thema wie Totenkopf etc gab es zum Glück nicht zu sehen, sondern es folgtr die interessante Auseinandersetzung mit dem Leben danach ? Das Cafe mit den kleinen vorzüglichen Kleinigkeiten und Speisen sollte man unbedingt probieren.